Wege aus der Depression
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| - | [[Sprechender Name]]: Der Name des Autors ist eine Anspielung auf den ''guten Mut'', in dem man sich nach Lektüre des Buches befindet. | + | [[Sprechender Name]]: Der Name des Autors ist eine Anspielung auf den ''guten Mut'', in dem man sich nach Lektüre des Buches befindet, wie auch auf den guten Mut, den man bei einer Teilnahme am gleichnamigen, nach dem deutschen Pädagogen, Turnlehrer und Geograph Johann Christoph Friedrich Gutsmuths ((auch GutsMuths);* 9.8. 1759 in Quedlinburg, † 21.5. 1839 in Ibenhain (heute zu Waltershausen), Sohn des Handwerkers Johann Andreas Gutsmuths (1725-1773)), benannten größten Landschaftslauf Mitteleuropas beweisen kann oder bei gleichnamigen Crossläufen, deren Teilnahme, mindestens in Thüringen, in Tradition zum Schülerdasein gehörte. |
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Version vom 12:22, 28. Apr. 2010
Wege aus der Depression von Werner Gutsmuth ist ein fiktives Buch im Berlin, Berlin-Nebenuniversum.
Es gehört Brabax, der auch gerne darin läse, wenn ihn Califax mit seiner schlechten Laune nicht davon abhalten würde. Als er schließlich den Platz seines verdrießlichen Gefährten als Kindergeburtstagsclown einnimmt, vertieft sich Califax in das Buch. Seine Depression ist bald verflogen, wie man seiner strahlenden Miene entnehmen kann.
Sprechender Name: Der Name des Autors ist eine Anspielung auf den guten Mut, in dem man sich nach Lektüre des Buches befindet, wie auch auf den guten Mut, den man bei einer Teilnahme am gleichnamigen, nach dem deutschen Pädagogen, Turnlehrer und Geograph Johann Christoph Friedrich Gutsmuths ((auch GutsMuths);* 9.8. 1759 in Quedlinburg, † 21.5. 1839 in Ibenhain (heute zu Waltershausen), Sohn des Handwerkers Johann Andreas Gutsmuths (1725-1773)), benannten größten Landschaftslauf Mitteleuropas beweisen kann oder bei gleichnamigen Crossläufen, deren Teilnahme, mindestens in Thüringen, in Tradition zum Schülerdasein gehörte.
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