Brunnen von Achetaton
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- | :: Als die Abrafaxe von den [[Sa-ryu]] in den Brunnen geworfen werden, geraten sie aus dem Japan der Zeit der [[Himiko|Königin Himiko]] ins zaristische Russland. (Verblüffenderweise gilt dies jedoch nicht für die Säcke, in die die Abrafaxe verschnürt waren.) | + | :: Als die Abrafaxe von den [[Sa-ryu]] in den Brunnen geworfen werden, geraten sie aus dem Japan der Zeit der [[Himiko|Königin Himiko]] ins zaristische [[Russland]]. (Verblüffenderweise gilt dies jedoch nicht für die Säcke, in die die Abrafaxe verschnürt waren.) |
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Version vom 18:07, 28. Feb. 2006
Bei dem Brunnen von Achetaton handelt es sich um ein Zeittor. Da alles, was in diesen Brunnen hineinfällt, verschwindet, noch bevor es am Boden auftrifft, erweckt der Brunnen den Eindruck, endlos tief zu sein.
Der Brunnen befindet sich in Achetaton, einer nach ägyptischem Vorbild errichteten Stadt in Japan, die später aufgrund von wiederholten Erdbeben verlassen wurde.
Besonderheiten des Brunnens
- Der Brunnen von Achetaton ist wie das Labyrinth unter dem Kreml ein Zeittor, das neben dem Zeitsprung auch einen geografischen Sprung auslöst.
- Es ist stark anzunehmen, dass dieses Zeittor nur in eine Richtung benutzt werden kann.
Zeitsprünge im Brunnen von Achetaton
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- Als die Abrafaxe von den Sa-ryu in den Brunnen geworfen werden, geraten sie aus dem Japan der Zeit der Königin Himiko ins zaristische Russland. (Verblüffenderweise gilt dies jedoch nicht für die Säcke, in die die Abrafaxe verschnürt waren.)