Windmühlenflugmaschine
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Version vom 23:09, 15. Jul. 2014
Die Windmühlenflugmaschine ist eine Erfindung in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
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Plan und Vorbereitungen
Digedag erfindet die Flugmaschine, um aus dem Kerker des Kastells Peripheria zu flüchten. Es handelt sich um ein T-förmig ausgeführtes Gestell mit Haltestange und federbestücktem Rotor. Mehrere Vögel müssen dafür im wahrsten Sinne ihre Federn lassen:
- ein Rabe
- ein angeblicher Lämmergeier
- einer oder mehrere Adler und
- ein alter Uhu
Bevor Digedag die Flugmaschine baut, zeichnet er mit einem Stück Holzkohle seine Idee an die Wand seiner Zelle.
Bau und Einsatz
Das Bettgestell in seiner Zelle dient Digedag als Baumaterial für die Flugmaschine. Nachdem er es in seine Einzelteile zerlegt hat, zieht er aus dem Holz einen Nagel heraus und funktioniert ihn zum Bohrer um. Damit bohrt er sich Löcher in das Rotorstück, in welche die Federn gesteckt werden. Nachdem das Teil wie ein Windmühlenflügel aussieht, bohrt er in der Mitte ein größeres Loch. Durch dieses schlägt er einen Nagel mit großem Kopf und befestigt dann den Rotor an der Haltestange.
Als Digedag das Fluggerät am Morgen fertig gestellt hat, klettert er damit aus einem Zellenfenster und springt wagemutig herunter. Der Kommandant Stupides Militarios bemerkt ihn zuerst mit seiner Flugmaschine. Er alarmiert die gesamte Burgbesatzung und befiehlt, auf den Flüchtigen zu schießen. Durch Windböen wurde Digedag mit seinem Fluggerät ständig auf und ab getrieben und schließlich entschwand er in der Ferne. Eine günstige Luftströmung trug ihn weit davon. Anschließend wird mit einem Steckbrief nach Digedag gefahndet, aber die die Suche wird ergebnislos eingestellt.
Seit dieser spektakulären Flucht wird die steile Felswand unterhalb der Burg Digedag-Wand genannt.
Bemerkung
- Die Windmühlenflugmaschine funktioniert nach dem Prinzip der Autorotation, ist jedoch nicht zur Nachahmung zu empfehlen.
Die Windmühlenflugmaschine wird in folgenden Mosaikheft gebaut und erprobt
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