Käfig vom Geier Isidor
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Im Brunnenwasser weicht die Schlammschicht auf, mit der Runkels [[Goldene Rüstung]] überzogen war. Als der Scheich das Gold erblickt, fordert er die sofortige Herausgabe der Rüstung, was Runkel natürlich ablehnt. [[Digedag]] als Gesandter des [[Kublai Chan]] lässt den Käfig öffnen und befreit damit die drei Gefangenen. | Im Brunnenwasser weicht die Schlammschicht auf, mit der Runkels [[Goldene Rüstung]] überzogen war. Als der Scheich das Gold erblickt, fordert er die sofortige Herausgabe der Rüstung, was Runkel natürlich ablehnt. [[Digedag]] als Gesandter des [[Kublai Chan]] lässt den Käfig öffnen und befreit damit die drei Gefangenen. |
Version vom 17:38, 18. Jan. 2014
Der Käfig vom Geier Isidor ist ein Objekt der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
In dem Käfig verbrachte der zahme Geier Isidor seinen Lebensabend im Palast des Scheich von Ormuz. Der Scheich lässt den Käfig von Nafi Ibn Asra noch einmal holen, um darin Dig, Dag und Ritter Runkel einzusperren und mit einer Perlentaucherausbildung zu bestrafen. Ein Diener muss Kieselsteine in den Brunnen werfen, welche die Gefangenen dann vom Grund einsammeln sollen. Nafi Ibn Asras Gehilfen und der Diener müssen dann den Käfig in den Brunnen hinablassen. Nachdem der Scheich bis hundert gezählt hat, kann der Käfig erst wieder hochgezogen werden.
Im Brunnenwasser weicht die Schlammschicht auf, mit der Runkels Goldene Rüstung überzogen war. Als der Scheich das Gold erblickt, fordert er die sofortige Herausgabe der Rüstung, was Runkel natürlich ablehnt. Digedag als Gesandter des Kublai Chan lässt den Käfig öffnen und befreit damit die drei Gefangenen.
Der Käfig vom Geier Isidor wird in folgendem Mosaikheft benutzt
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