Nasengott Hatschi
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[[Balduin Schlick]] meint, in einer [[Nasenlose Büste|nasenlosen Büste]] in der Antiquitätensammlung seines [[Professor Schlick|Vaters]] eine Darstellung des Nasengottes zu erkennen. Zu diesem Schluss kommt er, als er auf der Baustelle des Flugplatzes - wo die Büste ursprünglich ausgegraben wurde - eine Reihe von jeweils unterschiedlichen Nasen entdeckt, die sämtlich zu der Büste passen. Daher hält er sie für eine Hatschi-Büste mit auswechselbarem Riechorgan. Allerdings sind die Nasen nicht echt, sondern wurden von den [[Digedags]] angefertigt und zwecks eines Scherzes dort versteckt. Damit dürfte auch die Interpretation von Balduin Schlick, dass es sich überhaupt um ein Abbild von Hatschi handelt, auf schwachen Füßen stehen. | [[Balduin Schlick]] meint, in einer [[Nasenlose Büste|nasenlosen Büste]] in der Antiquitätensammlung seines [[Professor Schlick|Vaters]] eine Darstellung des Nasengottes zu erkennen. Zu diesem Schluss kommt er, als er auf der Baustelle des Flugplatzes - wo die Büste ursprünglich ausgegraben wurde - eine Reihe von jeweils unterschiedlichen Nasen entdeckt, die sämtlich zu der Büste passen. Daher hält er sie für eine Hatschi-Büste mit auswechselbarem Riechorgan. Allerdings sind die Nasen nicht echt, sondern wurden von den [[Digedags]] angefertigt und zwecks eines Scherzes dort versteckt. Damit dürfte auch die Interpretation von Balduin Schlick, dass es sich überhaupt um ein Abbild von Hatschi handelt, auf schwachen Füßen stehen. | ||
Version vom 13:24, 27. Jun. 2009
Der Nasengott Hatschi ist eine erwähnte Figur der Weltraum-Serie.
Hatschi ist eine Gottheit, welche in grauer Vorzeit auf dem Neos verehrt worden ist. Von wem er angebetet wurde und für was genau er zuständig war, ist unbekannt. Es ist aber vorstellbar, dass er zwecks Heilung von Erkältungskrankheiten (Schnupfen) angerufen wurde.
Balduin Schlick meint, in einer nasenlosen Büste in der Antiquitätensammlung seines Vaters eine Darstellung des Nasengottes zu erkennen. Zu diesem Schluss kommt er, als er auf der Baustelle des Flugplatzes - wo die Büste ursprünglich ausgegraben wurde - eine Reihe von jeweils unterschiedlichen Nasen entdeckt, die sämtlich zu der Büste passen. Daher hält er sie für eine Hatschi-Büste mit auswechselbarem Riechorgan. Allerdings sind die Nasen nicht echt, sondern wurden von den Digedags angefertigt und zwecks eines Scherzes dort versteckt. Damit dürfte auch die Interpretation von Balduin Schlick, dass es sich überhaupt um ein Abbild von Hatschi handelt, auf schwachen Füßen stehen.
Sprechender Name
Der Name Hatschi spielt natürlich auf die lautmalerische Wiedergabe eines Niesvorgangs an.
Der Nasengott wird in folgendem Mosaikheft erwähnt
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