Digedanium
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Version vom 08:28, 8. Sep. 2008
Digedanium ist ein nach den Digedags benanntes superfestes und außergewöhnlich leichtes Metall auf dem Neos.
Bei einer Tauchfahrt des Forschungs-U-Boots BS-4 (Heft 31 Unternehmen Garnele), bleibt dieses im Schlamm des Meeresbodens hängen. Während eines Seebebens hebt sich der Meeresboden an der Stelle, wo das Tauchboot festsitzt, so dass es wieder freikommt. Bei einer Untersuchung des Schlamms stellt sich heraus, dass dieser eine außergewöhnliche Heilkraft besitzt, die besonders gegen Rheuma hilft. Daraufhin beschließt Dig in Heft 32 (Der Blitz als Entdecker), sich zwei Eimer voll mitzunehmen. Damit erregt er den Unwillen von Dag, der das ganze sonstige Gepäck nun alleine tragen muss. Als plötzlich ein Unwetter ausbricht, schlägt in einen der Eimer ein Blitz ein, so dass dessen Inhalt „steinhart“ wird und trotzdem „federleicht“ bleibt. Spätere Tests in der Hochspannungsanlage von Doktor Knilch ergeben, dass der Schlamm unter Einwirkung von Hochspannung „härter als Stahl und leichter als Aluminium“ wird. Weil sie dieses Phänomen als erstes festgestellt haben, wird das neuentdeckte Metall den Digedags zu Ehren Digedanium genannt.