"Moritz"
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- | Nachdem sich der Fall geklärt hat, entschuldigt er sich beim Smutje für die falschen Verdächtigungen. Bei der Feier zu Ehren der drei neuen Schiffsjungen nippt auch der erste Offizier mal an einem Likörgläschen voll [[Rum]]. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein und irgendjemand muss eben den Spielverderber geben! Deswegen | + | Nachdem sich der Fall geklärt hat, entschuldigt er sich beim Smutje für die falschen Verdächtigungen. Bei der Feier zu Ehren der drei neuen Schiffsjungen nippt auch der erste Offizier mal an einem Likörgläschen voll [[Rum]]. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein und irgendjemand muss eben den Spielverderber geben! Deswegen befiehlt er den [[Matrose mit Fez|Matrosen]], als sie spät am Abend noch das Lied [[Trink, trink, Brüderlein trink]] anstimmen, endlich aufzuhören. Wie recht er damit hat, erweist sich noch in der Nacht, als ein Sturm aufkommt und die äußerste Konzentration der Mannschaft verlangt. Dass gerade [[Babuk]], der besonders tief ins Glas geschaut hat, über Bord geht und gerettet werden muss, ist da nur folgerichtig. |
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Aktuelle Version vom 14:54, 8. Jan. 2021
"Moritz" ist der erste Offizier des Babuk-Schiffs in der Orient-Südsee-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Als der Kapitän aufgrund des immer schlechter werdenden Essens an Bord die Mannschaft an Deck antreten lässt und den Smutje als Schuldigen ausmacht, steht der erste Offizier grimmig dreinschauend an der Seite des Kapitäns. Die Digedags kennen jedoch schon den wahren Schuldigen (den zweiten Steuermann) und wagen sich an Deck. Als er die drei sieht, sagt der erste Offizier: "wenn das keine blinden Passagiere sind, heiße ich Moritz!" Er heißt also eigentlich nicht so.
Nachdem sich der Fall geklärt hat, entschuldigt er sich beim Smutje für die falschen Verdächtigungen. Bei der Feier zu Ehren der drei neuen Schiffsjungen nippt auch der erste Offizier mal an einem Likörgläschen voll Rum. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein und irgendjemand muss eben den Spielverderber geben! Deswegen befiehlt er den Matrosen, als sie spät am Abend noch das Lied Trink, trink, Brüderlein trink anstimmen, endlich aufzuhören. Wie recht er damit hat, erweist sich noch in der Nacht, als ein Sturm aufkommt und die äußerste Konzentration der Mannschaft verlangt. Dass gerade Babuk, der besonders tief ins Glas geschaut hat, über Bord geht und gerettet werden muss, ist da nur folgerichtig.
Als die Digedags im Ausguck die Südsee-Piraten entdecken, flucht "Moritz": "Verdammt! Das hat uns noch gefehlt!" Beim Kampf tut er sich nicht durch große Tapferkeit hervor. Einmal sieht man ihn sogar, wie er sich hinter einem Mast versteckt.
[Bearbeiten] "Moritz" tritt in folgenden Mosaikheften auf
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