Oberst Bombulus

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'''Oberst Bombulus''' ist eine Figur der [[Römer-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].  
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Kaum hat die Schlacht endlich begonnen, soll auch schon die Ikarus-Truppe eingesetzt werden. Bombulus meldet dem General Einsatzbereitschaft und -willen seiner Leute. Überrascht muss er erfahren, dass er selbst ebenfalls in die Luft befördert werden soll; eigentlich wollte er ja den Abschuss kontrollieren. So aber gehört er zur zweiten Welle und Obus persönlich kümmert sich um die Abschussüberwachung.
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Kaum hat die Schlacht endlich begonnen, soll auch schon die Ikarus-Truppe eingesetzt werden. Bombulus meldet dem General Einsatzbereitschaft und -willen seiner Leute. Überrascht muss er erfahren, dass er selbst ebenfalls in die Luft befördert werden soll; eigentlich wollte er ja den Abschuss kontrollieren. So aber gehört er zur zweiten Welle und Obus persönlich kümmert sich um die Abschussüberwachung. Während der Schlacht ruft er mehrmals den [[Gott Mars]] als Gott des Krieges an.
Kaum in der Luft, erkennt Bombulus die Tücken der unausgereiften Ikarus-Technik. Der Wind treibt ihn unkontrolliert hin und her und nur dank eines zufälligen Auftriebs entgeht er der Gefangennahme. Auch vor den sirrenden [[Sägediskusse]]n bewahrt ihn ein günstiges Geschick längere Zeit, da der Wind dreht und ihn über die eigenen Linien zurücktreibt. Direkt über dem Stabszelt im [[Feldlager von General Obus|Heerlager]] zerschneidet eins der tückischen Geschosse doch noch sein letztes Halteseil, so dass der Oberst mitten ins Hauptquartier plumpst.
Kaum in der Luft, erkennt Bombulus die Tücken der unausgereiften Ikarus-Technik. Der Wind treibt ihn unkontrolliert hin und her und nur dank eines zufälligen Auftriebs entgeht er der Gefangennahme. Auch vor den sirrenden [[Sägediskusse]]n bewahrt ihn ein günstiges Geschick längere Zeit, da der Wind dreht und ihn über die eigenen Linien zurücktreibt. Direkt über dem Stabszelt im [[Feldlager von General Obus|Heerlager]] zerschneidet eins der tückischen Geschosse doch noch sein letztes Halteseil, so dass der Oberst mitten ins Hauptquartier plumpst.
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Aktuelle Version vom 15:37, 1. Dez. 2016

Dieser Artikel befasst sich mit dem Oberst Bombulus aus dem Mosaik von Hannes Hegen. Für das Fertigmodell des Bauer-Modellbauservice siehe Fallschirmspringer Figur "Oberst Bombulus".
Der fliegende Bombulus

Oberst Bombulus ist eine Figur der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Zur Person

Bombulus gehört der Legion von General Obus an. Dort ist er der Kommandeur einer geheimnisumwitterten Spezialeinheit, der so genannten Ikarus-Truppe. Diese soll bei der Schlacht um Rom erstmalig als Wunderwaffe eingesetzt werden, um General Obus und seinem politischen Hintermann Julius Gallus die Macht über die Stadt und damit das ganze Reich zu verschaffen. Zum Zeichen seiner Befehlsgewalt über die "Luftwaffe" trägt Bombulus einen Helm mit Raubvogelschmuck; zum Zeichen seines Mutes hat er eine Löwenkopfplakette auf der Brust. Zudem nennt er einige Orden sein eigen.

Der Name des Obersten ist übrigens ein sprechender: Bombulus ist so kugelrund und kreuzgefährlich wie eine Bombe.

Taten

Kaum hat die Schlacht endlich begonnen, soll auch schon die Ikarus-Truppe eingesetzt werden. Bombulus meldet dem General Einsatzbereitschaft und -willen seiner Leute. Überrascht muss er erfahren, dass er selbst ebenfalls in die Luft befördert werden soll; eigentlich wollte er ja den Abschuss kontrollieren. So aber gehört er zur zweiten Welle und Obus persönlich kümmert sich um die Abschussüberwachung. Während der Schlacht ruft er mehrmals den Gott Mars als Gott des Krieges an.

Kaum in der Luft, erkennt Bombulus die Tücken der unausgereiften Ikarus-Technik. Der Wind treibt ihn unkontrolliert hin und her und nur dank eines zufälligen Auftriebs entgeht er der Gefangennahme. Auch vor den sirrenden Sägediskussen bewahrt ihn ein günstiges Geschick längere Zeit, da der Wind dreht und ihn über die eigenen Linien zurücktreibt. Direkt über dem Stabszelt im Heerlager zerschneidet eins der tückischen Geschosse doch noch sein letztes Halteseil, so dass der Oberst mitten ins Hauptquartier plumpst.

Obwohl sich Bombulus bei der Landung schwer am Gesäß verletzt - er piekst sich mit den Fähnchen vom Kartentisch -, schickt ihn Obus sofort wieder an die Front, d.h. in die Luft. Nunmehr empfangen Brandpfeile die letzte Welle der Ikarus-Truppe, und auch Bombulus' Fallschirm wird entzündet. Der Tausendsassa landet oben auf einem Obelisken, weshalb er als einziger seiner Leute nicht gefangengenommen wird. Beim Herunterrutschen landet er mit Effet auf einem Heuwagen und saust mit diesem eine abschüssige Straße hinunter. An deren Ende haben die Verteidiger der Stadt in tagelanger Arbeit eine Sperre aus lauter Fässern errichtet - Bombulus und sein Wagen reißen das Ganze in Sekundenschnelle wieder ein. Die Fässer rollen nun ihrerseits die Straße hinab, und der tollkühne Oberst mit und auf ihnen. Die wilde verwegene Jagd endet an einem der Stadttore, das unter dem Andrang der Fässer zerbricht.

Jubelnd stürmen die Angreifer durch die geschlagene Bresche und dringen in die Stadt ein. Oberst Bombulus wird für sein Husarenstück von General Obus und dem Reitergeneral mit dem Vergoldeten Rammbock ausgezeichnet. Den will er gleich versilbern...

Auftritte

18
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