Kunz Ritter von Rübenstein

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Ein Porträtgemälde von '''Kunz Ritter von Rübenstein''' hängt über dem Kamin der Burgkemenate (MvHH [[147]]). Über seine Taten und die verwandtschaftlichen Beziehungen erfährt man leider nichts. Aufgrund des exponierten Platzes in der guten Stube der [[Familie von Rübenstein|Familie]] könnte man '''spekulieren''', er sei [[Runkels Großvater]].
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'''Kunz Ritter von Rübenstein''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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Ein Porträtgemälde des Ritters Kunz hängt über dem Kamin einer Kemenate von [[Burg Rübenstein]].
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Über seine Taten und die verwandtschaftlichen Beziehungen erfährt man leider nichts. Aufgrund des exponierten Platzes in der guten Stube der [[Familie von Rübenstein|Familie]] könnte man '''spekulieren''', er sei [[Runkels Großvater]].
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Die Fanfiction ''Die goldene Rübe'' macht Kunz zum Oheim von [[Ritter Runkel]]. Runkel zufolge hatte er den Beinahmen "der Keusche", weil er offenbar seiner Frau [[Mitzi von Rübenstein|Mitzi]] nicht so gern beiwohnte. In [[Schnorrershausen]] habe er einmal versehentlich sein Wappen vertauscht; er sei darum für den Grafen von [[Katzenelnbogen]] gehalten und eine Woche lang duchgefüttert worden. Danach habe er nicht mehr durch die Tür zu Mitzis Kemenate gepasst – er sei deshalb paradoxerweise trotz massiver Gewichtszunahme sehr erleichtert gewesen.
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Figur)]]
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[[Kategorie:Niederer Adel]]
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Aktuelle Version vom 18:17, 7. Jul. 2023

Kunz von Rübenstein

Kunz Ritter von Rübenstein ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Ein Porträtgemälde des Ritters Kunz hängt über dem Kamin einer Kemenate von Burg Rübenstein.

Über seine Taten und die verwandtschaftlichen Beziehungen erfährt man leider nichts. Aufgrund des exponierten Platzes in der guten Stube der Familie könnte man spekulieren, er sei Runkels Großvater.

[Bearbeiten] Die goldene Rübe

Die Fanfiction Die goldene Rübe macht Kunz zum Oheim von Ritter Runkel. Runkel zufolge hatte er den Beinahmen "der Keusche", weil er offenbar seiner Frau Mitzi nicht so gern beiwohnte. In Schnorrershausen habe er einmal versehentlich sein Wappen vertauscht; er sei darum für den Grafen von Katzenelnbogen gehalten und eine Woche lang duchgefüttert worden. Danach habe er nicht mehr durch die Tür zu Mitzis Kemenate gepasst – er sei deshalb paradoxerweise trotz massiver Gewichtszunahme sehr erleichtert gewesen.


[Bearbeiten] Kunz von Rübenstein spielt folgenden Publikationen eine Rolle

Mosaik von Hannes Hegen: 147
Fanfiction: Die goldene Rübe
Fanzine: Pascalifax 14 (Ahnentafel)
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