Fujiferry
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+ | Als die [[Abrafaxe]] den Hafen von Chiba erreichen, herrscht erstmal Ratlosigkeit, weil keine Fähre nach [[Kamakura]] zu erreichen ist. In diesem Moment springt Heinrich von Himmelgut bei und lädt die Gruppe zur Überfahrt mit dem Fährschiff nach Tokyo ein. Kurz nach dem Ablegen springt noch ein etwas schrulliger Passagier mit einen waghalsigen Manöver auf. Während an Bord alle ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, befindet sich dieser auf Schnüffeltour in van Ortens Kabine. Bei der fachmännischen Untersuchung kommen einige Pässe zu Tage, die auf verschiedene Namen ausgestellt sind. Doch der vermeintliche van Orten erwacht und schickt den Eindringling mit einem gezielten Kinnhaken zu Boden. Da sich der demaskierte van Orten entdeckt glaubt, ergreift er die Flucht und springt kurzentschlossen über Bord. | ||
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+ | Als am nächsten Morgen die Fähre im Hafen von Tokyo festmacht, steht schon ein [[Kaiserlicher Polizeitrupp|Polizeitrupp]] bereit. Doch anstatt des gesuchten Herrn van Orten findet der [[Inspektor der kaiserlichen Polizei|Inspektor]] nur den gut verschürten Passagier [[Jiiji Omichi]] vor. Dieser ist eigentlich Kommissar der kaiserlichen Polizei. Des Rätsels Lösung ist für alle überraschend: Van Orten ist einer von vielen Decknamen eines Kunsträubers, den die Polizei sucht. Sein wahrer Name lautet [[John Ferrando]]. | ||
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+ | Der Name '''Fujiferry''' weist auf den Zustand des Schiffes hin: ''futsche Fähre''. Gleichzeitig wird eine klangliche Ähnlichkeit zum Fujiyama und zur Kameramarke Fuji hergestellt. Vergleiche dazu auch die ähnlich strukturierten [[sprechenden Namen]] [[Fudjikato]], [[Signore Fuccicato]] und das [[Fitnessstudio Fucci Fettucci]]. | ||
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+ | == Die Fujiferry verkehrt in folgendem Mosaikheft == | ||
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Aktuelle Version vom 21:03, 29. Jan. 2008
Die Fujiferry ist ein Transportmittel in der zweiten Japan-Serie.
Die Fähre mit ihrem Kapitän Hiroshi verkehrt zwischen den Hafen von Chiba und Tokyo. Der Passagier Mr. van Orten hat eine Schiffspassage nach Tokyo bezahlt und drängt auf zügige Abfahrt. Jedoch ist die Dampfmaschine defekt und muss zunächst durch Heinrich von Himmelgut und seinen Kollegen Ludwig repariert werden. Durch einen kleinen Unfall wird Mr. van Orten außer Gefecht gesetzt und auf seine Kabine gebracht (später kümmert sich Califax um dem Verletzten).
Als die Abrafaxe den Hafen von Chiba erreichen, herrscht erstmal Ratlosigkeit, weil keine Fähre nach Kamakura zu erreichen ist. In diesem Moment springt Heinrich von Himmelgut bei und lädt die Gruppe zur Überfahrt mit dem Fährschiff nach Tokyo ein. Kurz nach dem Ablegen springt noch ein etwas schrulliger Passagier mit einen waghalsigen Manöver auf. Während an Bord alle ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen, befindet sich dieser auf Schnüffeltour in van Ortens Kabine. Bei der fachmännischen Untersuchung kommen einige Pässe zu Tage, die auf verschiedene Namen ausgestellt sind. Doch der vermeintliche van Orten erwacht und schickt den Eindringling mit einem gezielten Kinnhaken zu Boden. Da sich der demaskierte van Orten entdeckt glaubt, ergreift er die Flucht und springt kurzentschlossen über Bord.
Als am nächsten Morgen die Fähre im Hafen von Tokyo festmacht, steht schon ein Polizeitrupp bereit. Doch anstatt des gesuchten Herrn van Orten findet der Inspektor nur den gut verschürten Passagier Jiiji Omichi vor. Dieser ist eigentlich Kommissar der kaiserlichen Polizei. Des Rätsels Lösung ist für alle überraschend: Van Orten ist einer von vielen Decknamen eines Kunsträubers, den die Polizei sucht. Sein wahrer Name lautet John Ferrando.
[Bearbeiten] Sprechender Name
Der Name Fujiferry weist auf den Zustand des Schiffes hin: futsche Fähre. Gleichzeitig wird eine klangliche Ähnlichkeit zum Fujiyama und zur Kameramarke Fuji hergestellt. Vergleiche dazu auch die ähnlich strukturierten sprechenden Namen Fudjikato, Signore Fuccicato und das Fitnessstudio Fucci Fettucci.
[Bearbeiten] Die Fujiferry verkehrt in folgendem Mosaikheft
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