Adlerfamilie bei Peripheria
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| - | In der Krone einer alten Eiche befindet sich ein Adlerhorst mit drei Jungtieren. Diese Eiche wächst aus einem ehemaligen Wachturm an der Grenze des [[Byzanz|Byzantinischen Reiches]]. | + | In der Krone einer alten [[Eiche]] befindet sich ein Adlerhorst mit drei Jungtieren. Diese Eiche wächst aus einem ehemaligen Wachturm an der Grenze des [[Byzanz|Byzantinischen Reiches]]. |
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Aktuelle Version vom 10:31, 4. Nov. 2018
Die Adlerfamilie bei Peripheria sind Tiere aus der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
In der Krone einer alten Eiche befindet sich ein Adlerhorst mit drei Jungtieren. Diese Eiche wächst aus einem ehemaligen Wachturm an der Grenze des Byzantinischen Reiches.
Dig und Dag klettern auf diese Eiche, um Ausschau zu halten. Dabei entdecken sie die Grenzfestung Peripheria und bemerken nicht die jungen Adler über ihnen. Als das Adlerpaar mit gewaltigen Flügelschlägen zurückkehrt, werden sie von den kräftigen Raubvögeln attackiert. Die Adler bangen um ihre Jungen und greifen sich Dig und Dag. Als sie mit ihnen davonfliegen, kreischen die Jungen vor Vergnügen.
Ihre Gefährten beobachten die Ereignisse mit Staunen und Bangen vom Boden. Suleika befürchtet, dass die Adler die beiden in eine Felsschlucht werfen. Doch Ritter Runkel und Janos Koloda haben weder eine Armbrust noch einen Bogen zur Hand. Zum Glück lassen die Adler die Digedags direkt über den Köpfen der gefangenen Teufelsbrüder fallen. Die an ihren Ohrringen aufgefädelten Räuber schreien vor Schmerzen auf, weil ihre Ohren wieder langgezogen werden. Die Digedags überstehen den Vorfall bis auf ein paar Kratzer recht unbeschadet und Suleika kümmert sich anschließend recht fürsorglich um sie.
[Bearbeiten] Die Adlerfamilie ist in folgendem Mosaikheft zu sehen
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