Wrunkl
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Damit liegt der legendenhaft verklärte Ursprung der [[Familie von Rübenstein]] in der Zeit um Christi Geburt, als das Germanenvolk der Cherusker die Römer in der Schlacht beim Teutoburger Wald besiegte. | Damit liegt der legendenhaft verklärte Ursprung der [[Familie von Rübenstein]] in der Zeit um Christi Geburt, als das Germanenvolk der Cherusker die Römer in der Schlacht beim Teutoburger Wald besiegte. | ||
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+ | == Wrunkl spielt in folgenden Publikationen eine Rolle == | ||
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+ | [[Kategorie:Fantasiefigur]] |
Aktuelle Version vom 18:01, 19. Jul. 2024
Wrunkl ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen und eines Fancomics.
[Bearbeiten] Erwähnung im MOSAIK
Als während der Hochzeit von Kaiser Andronikos mit Irene von Thessalonien das Krokodil Mutawakkel Ärger macht, fasst Ritter Runkel es etwas unsanft am Schwanz. Dies wiederum erbost den Sultan von Ägypten, der Mutawakkels Linie bis auf Sebak, den Krokodilgott der alten Pharaonen, zurückführt. Daraufhin kontert Runkel: "Ich bin auch wer. Mein Stammvater ist Wrunkl, der Rübengeist der alten Cherusker."
Damit liegt der legendenhaft verklärte Ursprung der Familie von Rübenstein in der Zeit um Christi Geburt, als das Germanenvolk der Cherusker die Römer in der Schlacht beim Teutoburger Wald besiegte.
[Bearbeiten] Auftritt im Fancomic
Verbildlicht wurde Wrunkl in der Fancomic-Serie Little Heino. Er tritt hier in einem Traum des jungen Heino auf und verdonnert seinen Nachfahren zur Bußarbeit. Außerdem gibt er die Identität der rübensteinischen Spitzenahnin preis: Es sei eine krummbeinige Rübenmagd gewesen, mit welcher er das ruhmreiche Geschlecht gezeugt habe.
[Bearbeiten] Wrunkl spielt in folgenden Publikationen eine Rolle
Mosaik von Hannes Hegen: 119 (nur erwähnt) Fancomic: Little Heino 3, Little Heino 9 (jeweils traumhafter Auftritt) Fanzine: Pascalifax 14 (Ahnentafel), Digedon 21 (erwähnt in Fan-Ritterregel)