Lebenselixier von Scharlatanius
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+ | Das '''Lebenselixier von Scharlatanius''' ist ein Gebräu, das in der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]] zusammengerührt wird. | ||
- | Angeblich hat Scharlatanius diese Mixtur aus einem Pharaonischen Rezeptbuch. Das Mittel soll schon Mumien lebendig gemacht haben, die anschließend quer durch die [[Sahara]] gerannt sind. | + | Das Lebenselixier von [[Scharlatanius]] ist eine übelriechende Mixtur, die der [[Alchimist|Burgalchimist]] dem [[verletzt]]en [[Ritter Runkel]] auf der [[Burg Rübenstein]] verabreicht, um seine Lebensgeister zu erwecken. Dabei achtet er auf die [[Sanduhr]], die ihm die rechte Zeit zum Einnehmen des Elixiers anzeigt. Angeblich hat Scharlatanius diese Mixtur aus einem [[Pharaonisches Rezeptbuch|Pharaonischen Rezeptbuch]]. Das Mittel soll schon Mumien lebendig gemacht haben, die anschließend quer durch die [[Sahara]] gerannt sind. |
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+ | Als Scharlatanius damit Runkel behandeln will, verweigert er sich und beißt die Zähne fest zusammen. Auch ein Witz vom [[Rübensteiner Burgnarr]]en lässt ihn nicht den Mund öffnen. Erst als [[Dag]] etwas zum Besten gibt, kann sich Runkel vor Lachen nicht halten. Der Alchimist kippt gleich eine ganze Flasche mit dem Elixier in den offenen Mund. Die Wirkung tritt sofort ein. Runkel erbleicht, fängt an zu röcheln und zu zittern. Dann springt er hoch und hüpft wie ein heulender Derwisch durch den Saal. Nachdem er dabei dunkelblau anläuft, wechselt sein Gesicht die Farbe wie eine bengalische Wunderkerze. Mit Anlauf rennt er gegen die Tür und geht dann zu Boden. | ||
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+ | Scharlatanius ist von seiner Medizin überzeugt. Nur Runkel muss sich nach seiner Meinung erst daran gewöhnen. Er will ihm noch einen weiteren Liter mixen, aber Runkel nimmt nun nichts mehr davon ein. | ||
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Aktuelle Version vom 12:10, 16. Dez. 2023
Das Lebenselixier von Scharlatanius ist ein Gebräu, das in der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen zusammengerührt wird.
Das Lebenselixier von Scharlatanius ist eine übelriechende Mixtur, die der Burgalchimist dem verletzten Ritter Runkel auf der Burg Rübenstein verabreicht, um seine Lebensgeister zu erwecken. Dabei achtet er auf die Sanduhr, die ihm die rechte Zeit zum Einnehmen des Elixiers anzeigt. Angeblich hat Scharlatanius diese Mixtur aus einem Pharaonischen Rezeptbuch. Das Mittel soll schon Mumien lebendig gemacht haben, die anschließend quer durch die Sahara gerannt sind.
Als Scharlatanius damit Runkel behandeln will, verweigert er sich und beißt die Zähne fest zusammen. Auch ein Witz vom Rübensteiner Burgnarren lässt ihn nicht den Mund öffnen. Erst als Dag etwas zum Besten gibt, kann sich Runkel vor Lachen nicht halten. Der Alchimist kippt gleich eine ganze Flasche mit dem Elixier in den offenen Mund. Die Wirkung tritt sofort ein. Runkel erbleicht, fängt an zu röcheln und zu zittern. Dann springt er hoch und hüpft wie ein heulender Derwisch durch den Saal. Nachdem er dabei dunkelblau anläuft, wechselt sein Gesicht die Farbe wie eine bengalische Wunderkerze. Mit Anlauf rennt er gegen die Tür und geht dann zu Boden.
Scharlatanius ist von seiner Medizin überzeugt. Nur Runkel muss sich nach seiner Meinung erst daran gewöhnen. Er will ihm noch einen weiteren Liter mixen, aber Runkel nimmt nun nichts mehr davon ein.
[Bearbeiten] Das Lebenselixier von Scharlatanius kommt im folgenden Mosaikheft zur Anwendung
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