Regimentsförderanlage
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Man entdeckt, dass zwischen zwei großen Bäumen über ein Deckenloch der Höhle die Verbindung zur Oberfläche möglich ist. Der einfallsreiche Kommandeur des Regiments ([[Califax]] als [[Pseudo-Erbprinz Rudi|Oberst Rudi]]) erfindet eine sinnreiche Konstruktion, die zwischen den beiden Bäumen eine drehbare Rolle mit Seilzug zur Lastenbeförderung vorsieht (siehe Bild). Über eine behelfsmäßige Strickleiter aus Gürteln und Riemen kann eine Person, vielleicht sogar Califax selbst, aus der Höhle nach oben kraxeln, um der Drehmannschaft den kräfteverleihenden [[Rosmarinextrakt]] zu überbringen, mit dem das Kurbeln eine Kleinigkeit ist. So kann das ganze verschüttete Regiment samt Pferden mit der Anlage über den Oberflächenzugang aus der Höhle heraufgehievt werden. | Man entdeckt, dass zwischen zwei großen Bäumen über ein Deckenloch der Höhle die Verbindung zur Oberfläche möglich ist. Der einfallsreiche Kommandeur des Regiments ([[Califax]] als [[Pseudo-Erbprinz Rudi|Oberst Rudi]]) erfindet eine sinnreiche Konstruktion, die zwischen den beiden Bäumen eine drehbare Rolle mit Seilzug zur Lastenbeförderung vorsieht (siehe Bild). Über eine behelfsmäßige Strickleiter aus Gürteln und Riemen kann eine Person, vielleicht sogar Califax selbst, aus der Höhle nach oben kraxeln, um der Drehmannschaft den kräfteverleihenden [[Rosmarinextrakt]] zu überbringen, mit dem das Kurbeln eine Kleinigkeit ist. So kann das ganze verschüttete Regiment samt Pferden mit der Anlage über den Oberflächenzugang aus der Höhle heraufgehievt werden. | ||
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Aktuelle Version vom 14:54, 6. Okt. 2023
Die Regimentsförderanlage ist eine Erfindung aus der Anno 1704/05-Serie.
Das Regiment Kraxelberg-Jodelfingen ist in den Karpaten in den Hinterhalt eines Köhlers geraten, der für die Kuruzen arbeitet. Das Regiment ritt unter dem Hinweis auf ein Verpflegungsdepot der Kuruzen in eine Höhle ein, worauf der Köhler den Zugang durch einen Felssturz verschüttete. Der nachfolgende Tross des Regiments war davon glücklicherweise nicht betroffen.
Man entdeckt, dass zwischen zwei großen Bäumen über ein Deckenloch der Höhle die Verbindung zur Oberfläche möglich ist. Der einfallsreiche Kommandeur des Regiments (Califax als Oberst Rudi) erfindet eine sinnreiche Konstruktion, die zwischen den beiden Bäumen eine drehbare Rolle mit Seilzug zur Lastenbeförderung vorsieht (siehe Bild). Über eine behelfsmäßige Strickleiter aus Gürteln und Riemen kann eine Person, vielleicht sogar Califax selbst, aus der Höhle nach oben kraxeln, um der Drehmannschaft den kräfteverleihenden Rosmarinextrakt zu überbringen, mit dem das Kurbeln eine Kleinigkeit ist. So kann das ganze verschüttete Regiment samt Pferden mit der Anlage über den Oberflächenzugang aus der Höhle heraufgehievt werden.
Einige Wochen später trifft auf den Spuren des Regiments der als kaiserlicher Verpflegungskommissär getarnte Ludas Matyi in den Karpaten ein. Auch er wird in dem Höhlensystem eingesperrt. Matyi findet jedoch den Weg in die Nachbarhöhle und kann über die zurückgelassene Strickleiter an die Oberfläche gelangen. Mit Hilfe des von Califax zurückgelassenen restlichen Rosmarinextrakts kann er auch sein Pferd über die Regimentsförderanlage nach oben hieven. Matyi hat damit die Spur des Regiments gefunden und auch das Rätsel um den verschwundenen Califax gelöst. Später berichtet ihm Leutnant Adolar von Altentrott die Einzelheiten über die Befreiung des Regiments aus der Höhle mithilfe der Förderanlage.
[Bearbeiten] Die Förderanlage spielt in folgenden Mosaiks eine Rolle
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