Zur Ankerklüse
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Treskow und seine Braut [[Berthulda von Zackenberg|Berthulda]] schieben nach dieser endgültigen Niederlage Trübsal am Hafenkai. | Treskow und seine Braut [[Berthulda von Zackenberg|Berthulda]] schieben nach dieser endgültigen Niederlage Trübsal am Hafenkai. | ||
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Aktuelle Version vom 15:32, 22. Feb. 2023
Potz Wasserpütz und Pudelmütz!
Die Schifferkneipe Zur Ankerklüse in Triest ist ein Schauplatz des Treskow-Meinrath-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.
Nachdem er - zunehmend unfreundlich - bereits im Hotel Miramare, dem Hotel Adria, der Pension Triest und dem Albergo della Laguna abgewisen wurde, versucht Major von Treskow als ultima ratio sein Glück im Hafenviertel bei der Ankerklüse. Der urwüchsige Wirt hat jedoch kein Zimmer, sondern nur einen Potz-Fluch und einen deftigen Tritt in den Allerwertesten für den Major übrig. Ganz offensichtlich hat der ehemalige Geheimdienstchef keinen guten Draht zu Hafenkneipen - man denke nur an den Blitzblauen Albatros zu Kiel.
Treskow und seine Braut Berthulda schieben nach dieser endgültigen Niederlage Trübsal am Hafenkai.
[Bearbeiten] Treskow wird in folgendem Mosaikheft aus der Ankerklüse geworfen
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