Freche Menschenaffen
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- | Inzwischen stehlen die Affen die Stiefel von [[Sepp Kraxler]] und [[Meister Schmohr]]. Die zwei kühlen ihre Füße in einem Bach ab, als unbemerkt zwei haarige Arme aus dem Gebüsch nach den Stiefeln greifen. Die Digedags wundern sich anschließend, als sie die Affenspuren nun mit Schuhabdrücken erblicken. Sie lassen sich täuschen und verfolgen nun die Fußspuren von Kraxler und Schmohr. Dann locken sie beide in eine Falle und präsentieren [[Bhur Yham]] zwei zappelnde Säcke, aus denen stachelig behaarte Beine herausragen. Nachdem Meister Schmohr und Sepp Kraxler zum Vorschein kommen, nimmt der Kommandant persönlich die Sache in die Hand. Er stellt eine Expedition zusammen und fährt mit dem [[Jeep der XR 8|Jeep]] zu einem Gletscher, auf dem sich die zwei Affen tummeln. Die Stiefelräuber haben dort ungeheuren Spaß, denn sie schlittern und rutschen auf dem Eis herum. Die Wissenschaftler versuchen, den Affen auf Schlittschuhen zu folgen, da die Steigeisen versehentlich vertauscht wurden. Die Kletterei gleicht einem Eiertanz und belustigt die beiden Affen. Mit brüllendem Affengelächter wird die Expedition abgebrochen. Nun tauchen die Digedags mit dem Geländewagen auf. Sie können damit den beiden Affen folgen, worauf diese erschrocken ausreißen. In einer Schneewehe hinterlassen sie aber ihre Abdrücke und werfen den Digedags noch die Stiefel um die Ohren. Ohne die Schuhe können sie dann entwischen. Aber die Digedags haben eine Idee und gießen Gips in die Abdrücke im Schnee. Daraus formen sie eine [[Affenplastik]], die von den Wissenschaftlern bewundert und für echt befunden wird. | + | Inzwischen stehlen die Affen die Stiefel von [[Sepp Kraxler]] und [[Meister Schmohr]]. Die zwei kühlen ihre Füße in einem Bach ab, als unbemerkt zwei haarige Arme aus dem Gebüsch nach den Stiefeln greifen. Die Digedags wundern sich anschließend, als sie die Affenspuren nun mit Schuhabdrücken erblicken. Sie lassen sich täuschen und verfolgen nun die Fußspuren von Kraxler und Schmohr. Dann locken sie beide in eine Falle und präsentieren [[Bhur Yham]] zwei zappelnde Säcke, aus denen stachelig behaarte Beine herausragen. Nachdem Meister Schmohr und Sepp Kraxler zum Vorschein kommen, nimmt der Kommandant persönlich die Sache in die Hand. Er stellt eine Expedition zusammen und fährt mit dem [[Jeep der XR 8|Jeep]] zu einem [[Gletscher auf dem Miozän-Planeten|Gletscher]], auf dem sich die zwei Affen tummeln. Die Stiefelräuber haben dort ungeheuren Spaß, denn sie schlittern und rutschen auf dem Eis herum. Die Wissenschaftler versuchen, den Affen auf Schlittschuhen zu folgen, da die Steigeisen versehentlich vertauscht wurden. Die Kletterei gleicht einem Eiertanz und belustigt die beiden Affen. Mit brüllendem Affengelächter wird die Expedition abgebrochen. Nun tauchen die Digedags mit dem Geländewagen auf. Sie können damit den beiden Affen folgen, worauf diese erschrocken ausreißen. In einer Schneewehe hinterlassen sie aber ihre Abdrücke und werfen den Digedags noch die Stiefel um die Ohren. Ohne die Schuhe können sie dann entwischen. Aber die Digedags haben eine Idee und gießen Gips in die Abdrücke im Schnee. Daraus formen sie eine [[Affenplastik]], die von den Wissenschaftlern bewundert und für echt befunden wird. |
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Aktuelle Version vom 18:30, 14. Jul. 2014
Zwei freche Menschenaffen sind Tiere in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Affen sind zwei ausgewachsene Exemplare einer seltenen und bisher unbekannten Art. Sie werden von Dig und Dag bei ihrer Weltraumexpedition auf dem vierten Planeten entdeckt.
Vor ihrer Entdeckung treiben sie einigen Schabernack mit der Raumschiffbesatzung. Zuerst machen sie sich über die Mohrrüben her, welche die Digedags für das Essen putzen sollten. Weil noch ihre Fußspuren zu sehen sind, nehmen die Digedags mit Stopfers Geländewagen die Verfolgung auf.
Inzwischen stehlen die Affen die Stiefel von Sepp Kraxler und Meister Schmohr. Die zwei kühlen ihre Füße in einem Bach ab, als unbemerkt zwei haarige Arme aus dem Gebüsch nach den Stiefeln greifen. Die Digedags wundern sich anschließend, als sie die Affenspuren nun mit Schuhabdrücken erblicken. Sie lassen sich täuschen und verfolgen nun die Fußspuren von Kraxler und Schmohr. Dann locken sie beide in eine Falle und präsentieren Bhur Yham zwei zappelnde Säcke, aus denen stachelig behaarte Beine herausragen. Nachdem Meister Schmohr und Sepp Kraxler zum Vorschein kommen, nimmt der Kommandant persönlich die Sache in die Hand. Er stellt eine Expedition zusammen und fährt mit dem Jeep zu einem Gletscher, auf dem sich die zwei Affen tummeln. Die Stiefelräuber haben dort ungeheuren Spaß, denn sie schlittern und rutschen auf dem Eis herum. Die Wissenschaftler versuchen, den Affen auf Schlittschuhen zu folgen, da die Steigeisen versehentlich vertauscht wurden. Die Kletterei gleicht einem Eiertanz und belustigt die beiden Affen. Mit brüllendem Affengelächter wird die Expedition abgebrochen. Nun tauchen die Digedags mit dem Geländewagen auf. Sie können damit den beiden Affen folgen, worauf diese erschrocken ausreißen. In einer Schneewehe hinterlassen sie aber ihre Abdrücke und werfen den Digedags noch die Stiefel um die Ohren. Ohne die Schuhe können sie dann entwischen. Aber die Digedags haben eine Idee und gießen Gips in die Abdrücke im Schnee. Daraus formen sie eine Affenplastik, die von den Wissenschaftlern bewundert und für echt befunden wird.
[Bearbeiten] Die frechen Menschenaffen sind im folgenden Heft zu sehen
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