Silbertal-Kapitel
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- | Wenige Jahre zuvor waren die Digedags in Mittelamerika unterwegs, wie sie in den Mosaikheften Nr. [[173]] und [[174]] berichten - allerdings zu dritt. Im Silbertal sind Dig und Dag dann allerdings wieder ohne Digedag unterwegs, der eigentlich ja schon in der Römerzeit abhanden kam. | + | Wenige Jahre zuvor waren die Digedags in [[Mittelamerika]] unterwegs, wie sie in den Mosaikheften Nr. [[173]] und [[174]] berichten - allerdings zu dritt. Im Silbertal sind Dig und Dag dann allerdings wieder ohne Digedag unterwegs, der eigentlich ja schon in der Römerzeit abhanden kam. |
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Aktuelle Version vom 03:31, 24. Apr. 2022
Im Silbertal-Kapitel, einem drei Hefte umfassenden Kapitel der Erfinder-Serie, begleitet der Leser Dig und Dag während des Silberbooms des frühen 16. Jahrhunderts ins Silbertal im Erzgebirge. Zunächst haben sie Glück und finden mit ihrem Kompagnon Kuno eine ergiebige Silberader. Jedoch betrügt Kuno sie und hintergeht auch den Landesherrn, Graf Kunz von Kuckucksberg. Haftbar werden die Digedags gemacht. Doch der Graf ist unfähig und nur von gierigen Beratern umgeben, so dass er - obwohl immer pleite - nicht in der Lage ist, die Bergwerke seines Landes auszubeuten. Darunter leiden die einfachen Untertanen, vor allem die Bergleute, denen die Digedags nicht zuletzt mit den Streichen, die sie dem Grafen spielen, beistehen. Der Graf weist sie schließlich für alle Zeiten aus dem Land aus.
[Bearbeiten] Paradoxon
Wenige Jahre zuvor waren die Digedags in Mittelamerika unterwegs, wie sie in den Mosaikheften Nr. 173 und 174 berichten - allerdings zu dritt. Im Silbertal sind Dig und Dag dann allerdings wieder ohne Digedag unterwegs, der eigentlich ja schon in der Römerzeit abhanden kam.
[Bearbeiten] Das Silbertal-Kapitel umfasst folgende Mosaikhefte
1960: 48, 49 1961: 50