Jim Carter
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==Person und Beruf== | ==Person und Beruf== | ||
- | Jim Carter ist der Chef einer Bande von [[Pferdediebe]] | + | Jim Carter ist der Chef einer Bande von [[Pferdediebe in der Prärie|Pferdedieben]], die die westlichen Ausläufer der amerikanischen Prärie unsicher machen. Zusammen mit seinen drei Gefährten ist er im Wesentlichen darauf aus, bei den [[Prärieindianer]]n Pferde zu stehlen und an Zwischenhändler weiterzuverkaufen. Dieses „[[Pferdediebstahl|Geschäft]]“ kann er eine ganze Weile ungestört betreiben, da [[Major Pinkerton]], der Kommandant des nächstgelegenen [[Fort am Bärenfluss|Forts der US-Army]], lange Zeit nicht bereit ist, den Bitten der Indianer auf Abhilfe nachzukommen. Nach eigenem Bekunden hat er noch nie die Finger im Pelzgeschäft gehabt, sondern sich nur auf Pferde spezialisiert. Als Zeichen seiner „Würde“ als Boss der Bande trägt er als einziger zwei Colts um den sehr rundlichen Leib. |
==Taten im Mosaik== | ==Taten im Mosaik== | ||
Nach der Gefangennahme von [[Colonel Springfield]] durch die Indianer erhält [[Leutnant Bakers]] den Befehl, mit seinen Dragonern den Pferdedieben ihre Beute abzujagen. Das gelingt dem Leutnant, seiner Truppe und den Indianern auch bald; sie stellen die Diebe am [[Smoky Hill]]. Carter und seiner Bande gelingt es nicht mehr rechtzeitig, mit ihrer Beute zu flüchten. Die Indianer nehmen ihnen die Pferde ab und die Dragoner jagen Carter und seine Leute mit einigen Warnschüssen in die Prärie. Sie werden jedoch nicht gefangen genommen. Jim Carter ist wütend auf sich selbst, da er nicht rechtzeitig weitergezogen ist und auf die Untätigkeit des Majors vertraut hat<br> | Nach der Gefangennahme von [[Colonel Springfield]] durch die Indianer erhält [[Leutnant Bakers]] den Befehl, mit seinen Dragonern den Pferdedieben ihre Beute abzujagen. Das gelingt dem Leutnant, seiner Truppe und den Indianern auch bald; sie stellen die Diebe am [[Smoky Hill]]. Carter und seiner Bande gelingt es nicht mehr rechtzeitig, mit ihrer Beute zu flüchten. Die Indianer nehmen ihnen die Pferde ab und die Dragoner jagen Carter und seine Leute mit einigen Warnschüssen in die Prärie. Sie werden jedoch nicht gefangen genommen. Jim Carter ist wütend auf sich selbst, da er nicht rechtzeitig weitergezogen ist und auf die Untätigkeit des Majors vertraut hat<br> | ||
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- | *Bei seinem ersten Auftritt in Heft [[166]] wird der Chef der [[Pferdediebe]] ''Jim Clark'' genannt. In den beiden Folgeheften heißt er dann ''Jim Carter''. | + | *Bei seinem ersten Auftritt in Heft [[166]] wird der Chef der [[Pferdediebe in der Prärie]] ''Jim Clark'' genannt. In den beiden Folgeheften heißt er dann ''Jim Carter''. |
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Aktuelle Version vom 17:10, 1. Jul. 2024
Jim Carter (bzw. Jim Clark) ist eine Figur aus der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
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[Bearbeiten] Person und Beruf
Jim Carter ist der Chef einer Bande von Pferdedieben, die die westlichen Ausläufer der amerikanischen Prärie unsicher machen. Zusammen mit seinen drei Gefährten ist er im Wesentlichen darauf aus, bei den Prärieindianern Pferde zu stehlen und an Zwischenhändler weiterzuverkaufen. Dieses „Geschäft“ kann er eine ganze Weile ungestört betreiben, da Major Pinkerton, der Kommandant des nächstgelegenen Forts der US-Army, lange Zeit nicht bereit ist, den Bitten der Indianer auf Abhilfe nachzukommen. Nach eigenem Bekunden hat er noch nie die Finger im Pelzgeschäft gehabt, sondern sich nur auf Pferde spezialisiert. Als Zeichen seiner „Würde“ als Boss der Bande trägt er als einziger zwei Colts um den sehr rundlichen Leib.
[Bearbeiten] Taten im Mosaik
Nach der Gefangennahme von Colonel Springfield durch die Indianer erhält Leutnant Bakers den Befehl, mit seinen Dragonern den Pferdedieben ihre Beute abzujagen. Das gelingt dem Leutnant, seiner Truppe und den Indianern auch bald; sie stellen die Diebe am Smoky Hill. Carter und seiner Bande gelingt es nicht mehr rechtzeitig, mit ihrer Beute zu flüchten. Die Indianer nehmen ihnen die Pferde ab und die Dragoner jagen Carter und seine Leute mit einigen Warnschüssen in die Prärie. Sie werden jedoch nicht gefangen genommen. Jim Carter ist wütend auf sich selbst, da er nicht rechtzeitig weitergezogen ist und auf die Untätigkeit des Majors vertraut hat
Nicht lange danach verunglückt direkt unter den Augen von Carter und seinen Leuten ein führerloser Uniformwagen, dessen Pferde bei der durch die Digedags verursachten Explosion der Munitionskammer des Forts durchgegangen sind. Carter und seine Leute verkleiden sich daraufhin als US-Offiziere und reiten mit den Zugpferden frech ins Dorf der Indianer zurück, um im angeblich offiziellen Auftrag von General Flibuster die Pferde zu beschlagnahmen. Leider geht der Plan schief, da die Indianer die Pferde nicht herausrücken, sondern es fast zum Kampf zwischen Indianern und der Fortbesatzung kommt. Die Diebe versuchen sich zu verdrücken, werden aber von den Dragonern geschnappt. Zuletzt müssen sie beim Wiederaufbau des Forts Strafarbeit leisten, worüber sich Jim Carter mächtig aufregt.
[Bearbeiten] Besonderheit
- Bei seinem ersten Auftritt in Heft 166 wird der Chef der Pferdediebe in der Prärie Jim Clark genannt. In den beiden Folgeheften heißt er dann Jim Carter.
[Bearbeiten] Auftritte im Mosaik
166, 167, 168