Windmühlenflugmaschine

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(Die Windmühlenflugmaschine wird in folgendem Mosaikheft gebaut und erprobt)
 
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Die '''Windmühlenflugmaschine''' ist eine Erfindung von [[Digedag]], um aus dem Kerker des [[Kastell Peripheria|Kastells Peripheria]] zu flüchten. Es handelt sich um ein T-förmig ausgeführtes Gestell mit Haltestange und federbestücktem Rotor, das Digedag aus dem Bettgestell des Kerkers zusammengebastelt hat. Mehrere Vögel, u.a. ein [[Geier bei Peripheria|angeblicher Lämemrgeier]], müssen dafür im wahrsten Sinne Federn lassen.
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Die '''Windmühlenflugmaschine''' ist eine Erfindung in der [[Runkel-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Transportmittel)]]
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== Plan und Vorbereitungen ==
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[[Bild: Kohlezeichnung_Flugmaschine.jpg|right|framed|Digedag zeichnet die Flugmaschine an die Wand]]
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[[Digedag]] erfindet die Flugmaschine, um aus dem [[Kerker im Kastell Peripheria|Kerker]] des [[Kastell Peripheria|Kastells Peripheria]] zu flüchten. Es handelt sich um ein T-förmig ausgeführtes Gestell mit Haltestange und federbestücktem Rotor. Mehrere Vögel müssen dafür im wahrsten Sinne ihre Federn lassen:
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*ein [[Rabe in Peripheria|Rabe]]
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*ein [[Geier in Peripheria|angeblicher Lämmergeier]]
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*einer oder mehrere [[Adler in Peripheria|Adler]] und
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*ein [[Uhu in Peripheria|alter Uhu]]
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Bevor Digedag die Flugmaschine baut, zeichnet er mit einem Stück Holzkohle seine Idee an die Wand seiner Zelle.
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== Bau und Einsatz ==
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[[Bild: Digedag_Flugmaschine.jpg|left|frame|Digedag mit seiner Flugmaschine]]
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Das Bettgestell in seiner Zelle dient Digedag als Baumaterial für die Flugmaschine. Nachdem er es in seine Einzelteile zerlegt hat, zieht er aus dem Holz einen Nagel heraus und funktioniert ihn zum Bohrer um. Damit bohrt er sich Löcher in das Rotorstück, in welche die Federn gesteckt werden. Nachdem das Teil wie ein Windmühlenflügel aussieht, bohrt er in der Mitte ein größeres Loch. Durch dieses schlägt er einen Nagel mit großem Kopf und befestigt dann den Rotor an der Haltestange.
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Als Digedag das Fluggerät am Morgen fertig gestellt hat, klettert er damit aus einem Zellenfenster und springt wagemutig herunter. Der Kommandant [[Stupides Militarios]] bemerkt ihn zuerst mit seiner Flugmaschine. Er alarmiert die gesamte [[Besatzung von Peripheria im Jahre 519|Burgbesatzung]] und befiehlt, auf den Flüchtigen zu schießen. Durch Windböen wurde Digedag mit seinem Fluggerät ständig auf und ab getrieben und schließlich entschwand er in der Ferne. Eine günstige Luftströmung trug ihn weit davon. Anschließend wird mit einem [[Steckbrief von Digedag|Steckbrief]] nach Digedag gefahndet, aber die die Suche wird ergebnislos eingestellt.
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Seit dieser spektakulären Flucht wird die steile Felswand unterhalb der Burg [[Digedag-Wand]] genannt.
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*Die Windmühlenflugmaschine funktioniert nach dem Prinzip der [http://de.wikipedia.org/wiki/Autorotation Autorotation], ist jedoch nicht zur Nachahmung zu empfehlen.
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== Die Windmühlenflugmaschine wird in folgendem Mosaikheft gebaut und erprobt ==
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[[Kategorie:Hubschrauber]]

Aktuelle Version vom 14:43, 5. Mai 2022

Die Windmühlenflugmaschine ist eine Erfindung in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Plan und Vorbereitungen

Digedag zeichnet die Flugmaschine an die Wand

Digedag erfindet die Flugmaschine, um aus dem Kerker des Kastells Peripheria zu flüchten. Es handelt sich um ein T-förmig ausgeführtes Gestell mit Haltestange und federbestücktem Rotor. Mehrere Vögel müssen dafür im wahrsten Sinne ihre Federn lassen:

Bevor Digedag die Flugmaschine baut, zeichnet er mit einem Stück Holzkohle seine Idee an die Wand seiner Zelle.

[Bearbeiten] Bau und Einsatz

Digedag mit seiner Flugmaschine

Das Bettgestell in seiner Zelle dient Digedag als Baumaterial für die Flugmaschine. Nachdem er es in seine Einzelteile zerlegt hat, zieht er aus dem Holz einen Nagel heraus und funktioniert ihn zum Bohrer um. Damit bohrt er sich Löcher in das Rotorstück, in welche die Federn gesteckt werden. Nachdem das Teil wie ein Windmühlenflügel aussieht, bohrt er in der Mitte ein größeres Loch. Durch dieses schlägt er einen Nagel mit großem Kopf und befestigt dann den Rotor an der Haltestange.

Als Digedag das Fluggerät am Morgen fertig gestellt hat, klettert er damit aus einem Zellenfenster und springt wagemutig herunter. Der Kommandant Stupides Militarios bemerkt ihn zuerst mit seiner Flugmaschine. Er alarmiert die gesamte Burgbesatzung und befiehlt, auf den Flüchtigen zu schießen. Durch Windböen wurde Digedag mit seinem Fluggerät ständig auf und ab getrieben und schließlich entschwand er in der Ferne. Eine günstige Luftströmung trug ihn weit davon. Anschließend wird mit einem Steckbrief nach Digedag gefahndet, aber die die Suche wird ergebnislos eingestellt.

Seit dieser spektakulären Flucht wird die steile Felswand unterhalb der Burg Digedag-Wand genannt.

[Bearbeiten] Bemerkung

  • Die Windmühlenflugmaschine funktioniert nach dem Prinzip der Autorotation, ist jedoch nicht zur Nachahmung zu empfehlen.


[Bearbeiten] Die Windmühlenflugmaschine wird in folgendem Mosaikheft gebaut und erprobt

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