Xu Jiayin
Aus MosaPedia
(Die Seite wurde neu angelegt: „Der Gutsbesitzer Xu Jiayin '''Xu Jiayin''' ist eine Figur im Ma-Yun-Kapitel der Annabellas-China-Serie. Xu Jiayin ist…“) |
|||
| (Der Versionsvergleich bezieht 1 dazwischenliegende Version mit ein.) | |||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
'''Xu Jiayin''' ist eine Figur im [[Ma-Yun-Kapitel]] der [[Annabellas-China-Serie]]. | '''Xu Jiayin''' ist eine Figur im [[Ma-Yun-Kapitel]] der [[Annabellas-China-Serie]]. | ||
| - | Xu Jiayin ist der Grundherr des [[Drachendorf]]es, dem die Felder im Tal gehören. Er hat dafür gesorgt, dass die [[Drachenquelle]] versiegt, mit der die Bauern ihre eigenen | + | Xu Jiayin ist der Grundherr des [[Drachendorf]]es, dem die Felder im Tal gehören, und wohnt am anderen Flussufer in einem schönen [[Gutshaus von Xu Jiayin|Gutshaus]]. Er hat dafür gesorgt, dass die [[Drachenquelle]] versiegt, mit der die Bauern ihre eigenen Terrassenfelder bewässert haben. Dadurch sind die Dorfbewohner von ihm abhängig geworden. Um weiterhin [[Reis]] anzubauen, müssen sie seine Felder im Tal bewirtschaften. Dafür verlangt er die Hälfte ihrer Ernte. Um nicht zu hungern, müssen sich die Bauern bei ihm verschulden. Er hofft, dass sie ihre Schulden bald nicht mehr zurückzahlen können, und will dann ihre Terrassenfelder übernehmen. |
Sein überheblicher Lakai [[Zu Quan]] sorgt dafür, dass ihre geringe Zuteilung an Reis im Wasser landet und trotzdem auf die Schuldenliste gesetzt wird. | Sein überheblicher Lakai [[Zu Quan]] sorgt dafür, dass ihre geringe Zuteilung an Reis im Wasser landet und trotzdem auf die Schuldenliste gesetzt wird. | ||
Aktuelle Version vom 11:06, 12. Dez. 2024
Xu Jiayin ist eine Figur im Ma-Yun-Kapitel der Annabellas-China-Serie.
Xu Jiayin ist der Grundherr des Drachendorfes, dem die Felder im Tal gehören, und wohnt am anderen Flussufer in einem schönen Gutshaus. Er hat dafür gesorgt, dass die Drachenquelle versiegt, mit der die Bauern ihre eigenen Terrassenfelder bewässert haben. Dadurch sind die Dorfbewohner von ihm abhängig geworden. Um weiterhin Reis anzubauen, müssen sie seine Felder im Tal bewirtschaften. Dafür verlangt er die Hälfte ihrer Ernte. Um nicht zu hungern, müssen sich die Bauern bei ihm verschulden. Er hofft, dass sie ihre Schulden bald nicht mehr zurückzahlen können, und will dann ihre Terrassenfelder übernehmen.
Sein überheblicher Lakai Zu Quan sorgt dafür, dass ihre geringe Zuteilung an Reis im Wasser landet und trotzdem auf die Schuldenliste gesetzt wird.
[Bearbeiten] Xu Jiayin tritt in folgenden Mosaikheften auf
62
