Eunuchen von Mahmud II.
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Später wird ein Eunuch vom Gong-Schlag des Sultans getroffen und stürzt zu Boden. Die herbeieilenden Berater machen sich darüber lustig und meinen, dass es eigenartig hohl klang, wie ein trockener [[Kürbis]]. | Später wird ein Eunuch vom Gong-Schlag des Sultans getroffen und stürzt zu Boden. Die herbeieilenden Berater machen sich darüber lustig und meinen, dass es eigenartig hohl klang, wie ein trockener [[Kürbis]]. | ||
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Aktuelle Version vom 20:46, 8. Feb. 2025
Freitags wird gebadet
Diese Eunuchen von Mahmud II. sind Figuren der Orient-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die Eunuchen bewachen die Haremsdamen im Harem des Sultanpalastes von Mahmud II. Als der in Rage geratene Sultan zusammen mit seinen Beratern in den Harem stürmt und drei Damen beim Bade überrascht, werden die erschrockenen Eunuchen eines Pflichtvergehens beschuldigt, da sie nicht verhindert haben, dass der Sultan selbst und seine Berater unangemeldet den Harem betreten. Die Strafe folgt auf dem Fuße: die beiden Eunuchen müssen ebenfalls baden.
Später wird ein Eunuch vom Gong-Schlag des Sultans getroffen und stürzt zu Boden. Die herbeieilenden Berater machen sich darüber lustig und meinen, dass es eigenartig hohl klang, wie ein trockener Kürbis.
[Bearbeiten] Verweise
[Bearbeiten] Die Eunuchen treten in folgenden Mosaikheften auf
215, 217
