Knödelkanone
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- | + | Da ihr Küchenzelt zum Kampfplatz werden soll, verteidigen sich Teutobold und die Digedags, indem sie mit der Feldküche die Knödel auf die Angreifer abschießen. Nachdem alle Knödel verschossen sind, nehmen sie noch den [[Mais]]. Auf dem Höhepunkt des Manövers explodiert die Knödelkanone, weil das Dampfventil geschlossen war. Damit ist das Ende der Fremdenlegion eingeläutet und alle Legionäre flüchten nun in ihre Heimat. | |
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Aktuelle Version vom 15:32, 6. Okt. 2023
Die Knödelkanone ist ein Objekt in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Bei der Knödelkanone handelt es sich um die Feldküche von Teutobold, die während eines Manövers der Fremdenlegion für die Verpflegung genutzt werden soll. Die Digedags bringen die Trompete eines Legionärs an der Feldküche an. Dadurch wird die gesamte Legion mit einem lauten Trompetenton geweckt, als das Wasser kocht.
Da ihr Küchenzelt zum Kampfplatz werden soll, verteidigen sich Teutobold und die Digedags, indem sie mit der Feldküche die Knödel auf die Angreifer abschießen. Nachdem alle Knödel verschossen sind, nehmen sie noch den Mais. Auf dem Höhepunkt des Manövers explodiert die Knödelkanone, weil das Dampfventil geschlossen war. Damit ist das Ende der Fremdenlegion eingeläutet und alle Legionäre flüchten nun in ihre Heimat.
[Bearbeiten] Die Knödelkanone als Merchandising
Durch den Bauer Modellbauservice wurde im Jahr 2012 ein Modell der Knödelkanone herausgegeben.
[Bearbeiten] Die Knödelkanone explodiert in folgendem Mosaikheft
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