Wirt Jost
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- | Jost | + | Jost ist der Wirt der [[Lübeck]]er Schenke ''[[Zum Krähennest]]''. Dort sucht [[Genta]] zuverlässige Leute für eine größere Bewirtung im [[Luneborgs Wohnhaus|Hause Luneborg]]. So wird Jost zusammen mit [[Mundschenk Henning|Henning]] als Mundschenk eingestellt. Er fragt Genta, welchen Wein er ausschenken soll. Zuerst den guten oder den billigen Wein? Genta möchte, dass sie zuerst der guten [[Rotwein|Burgunder]] auszuschenken. Später, wenn die Gäste zwei, drei Becher getrunken haben, soll er den billigen Wein ausschenken. |
Unfreiwillig zeigt Jost ein Kunststück, als [[Ulrike Luneborg]] ihm ein Bein stellt. Der Weinkrug fliegt drehend über die Tafel und füllt dabei die Weingläser der Gäste. Anschließend wird der noch halb gefüllte Krug von Henning wieder auffangen. Die Gäste bedanken sich für die Einlage mit Beifall. | Unfreiwillig zeigt Jost ein Kunststück, als [[Ulrike Luneborg]] ihm ein Bein stellt. Der Weinkrug fliegt drehend über die Tafel und füllt dabei die Weingläser der Gäste. Anschließend wird der noch halb gefüllte Krug von Henning wieder auffangen. Die Gäste bedanken sich für die Einlage mit Beifall. | ||
Für seine Arbeit wird er von Genta mit drei [[Pfennig]]en, Käse, Wurst und Wein entlohnt, da ihr das Geld von [[Ulrike Luneborg]] weggenommen wird und nur drei [[Groschen]] übrigbleiben. | Für seine Arbeit wird er von Genta mit drei [[Pfennig]]en, Käse, Wurst und Wein entlohnt, da ihr das Geld von [[Ulrike Luneborg]] weggenommen wird und nur drei [[Groschen]] übrigbleiben. | ||
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Aktuelle Version vom 17:10, 22. Feb. 2020
Der Wirt Jost ist eine Figur der Hanse-Serie im Mosaik ab 1976.
Jost ist der Wirt der Lübecker Schenke Zum Krähennest. Dort sucht Genta zuverlässige Leute für eine größere Bewirtung im Hause Luneborg. So wird Jost zusammen mit Henning als Mundschenk eingestellt. Er fragt Genta, welchen Wein er ausschenken soll. Zuerst den guten oder den billigen Wein? Genta möchte, dass sie zuerst der guten Burgunder auszuschenken. Später, wenn die Gäste zwei, drei Becher getrunken haben, soll er den billigen Wein ausschenken.
Unfreiwillig zeigt Jost ein Kunststück, als Ulrike Luneborg ihm ein Bein stellt. Der Weinkrug fliegt drehend über die Tafel und füllt dabei die Weingläser der Gäste. Anschließend wird der noch halb gefüllte Krug von Henning wieder auffangen. Die Gäste bedanken sich für die Einlage mit Beifall.
Für seine Arbeit wird er von Genta mit drei Pfennigen, Käse, Wurst und Wein entlohnt, da ihr das Geld von Ulrike Luneborg weggenommen wird und nur drei Groschen übrigbleiben.
Genta besucht zu nächtlicher Stunde zusammen mit Warn und Sören das Krähennest. Jost will die Besucher abweisen und verkündet, dass geschlossen sei. Sie sollen morgen wiederkommen! Als er sich umdreht, erkennt er Genta und fragt, was es sein soll. Genta bestellt bei ihm drei Krüge Helles und einen für ihn selbst. Zahlen werde Warn. Jost bringt die Bierkrüge und fordert Genta auf, alles zu erzählen, was ihr auf der Seele liege. Schließlich verkündet Genta einen Plan, bei dem auch Jost ihr beistehen will.
Bei der Hochzeit von Ulrike und Tiedemann ist Jost wieder dabei und schenkt den Gästen Wein ein. Er kümmert sich auch um den Ochsen am Spieß, den sich die Helfer nach der Hochzeitsfeier im Hof schmecken lassen.
[Bearbeiten] Der Wird Jost tritt in folgenden Mosaikheften auf
513, 517, 520, 521, 522, 523, 526, 527, 528, 529, 530, 531