Egon Reitzl

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'''Egon Reitzl''' (* 22. Dezember 1924 in Berlin) war Hintergrundzeichner des [[MOSAIK]].
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[[Bild:Egon&co.jpg|right|frame|Egon Reitzl (hinter dem Schreibtisch in der Mitte) bei einer Arbeitsbesprechung mit [[Brigitte Schendel]] (li.), [[Heidi Jäger]] (re.) und [[Jochen Arfert]]. Begutachtet werden die schon fertiggestellten Seiten 2/3 des Hefts [[2/84]] und die bisher nur von Egon Reitzl bearbeiteten Seiten 10/11 aus Heft [[5/84]].]]
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'''Egon Reitzl''' (* 22. Dezember 1924 in [[Berlin]], † 12. Mai 2011 in Berlin) war Hintergrundzeichner des [[MOSAIK]].
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Egon Reitzl, Sohn eines Österreichers und damit ebenfalls mit österreichischer Staatsangehörigkeit ausgestattet, arbeitete seit 1958 für das [[MOSAIK]]. Sein Aufgabengebiet war das Zeichnen der Hintergründe. Oft nach historischen Vorlagen angefertigt, bürgten seine Hintergrundzeichnungen für die historische Authentizität des MOSAIK. Auch war es ihm aufgrund seines österreichischen Passes, im Gegensatz zu seinen Kollegen/innen, möglich, selbst an einige der Schauplätze der Mosaikabenteuer zu reisen und dort Skizzen und Zeichnungen anzufertigen.<br>Die von ihm gestaltete [[Kartusche]] auf Seite 2 wurde zu einem Markenzeichen des MOSAIK. Egon Reitzl ging 1989 in den Ruhestand. Zuvor hatte er aber noch [[Steffen Jähde]] zu seinem Nachfolger ausgebildet. Als Urberliner lebt er noch immer in seiner Heimatstadt.
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Egon Reitzl, Sohn eines Österreichers und damit ebenfalls mit österreichischer Staatsangehörigkeit ausgestattet, arbeitete seit 1958 für das [[MOSAIK]]. Sein Aufgabengebiet war das Zeichnen der Hintergründe. Oft nach historischen Vorlagen angefertigt, bürgten seine Hintergrundzeichnungen für die historische Authentizität des MOSAIK. Auch war es ihm aufgrund seines österreichischen Passes, im Gegensatz zu seinen Kollegen/innen, möglich, selbst an einige der Schauplätze der Mosaikabenteuer zu reisen und dort Skizzen und Zeichnungen anzufertigen.<br>Die von ihm gestaltete [[Kartusche]] auf Seite 2 wurde zu einem Markenzeichen des MOSAIK. Mit seinen Hintergrundzeichnungen war er im Vergleich zu den Figurenzeichnern, die ihren Anteil später einfügten, immer einige Monate im Vorlauf.
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Ein umfangreiches Porträt erschien im [[Sammelband 26 (1984/2) - Auf der Spur des Diamanten|Sammelband 26]].
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Egon Reitzl ging 1989 in den Ruhestand. Zuvor hatte er aber noch [[Steffen Jähde]] zu seinem Nachfolger ausgebildet. In den Jahren 2006 und 2007 war er am [[Tag der offenen Tür]] zugegen.
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Ein umfangreiches [[Mitarbeiterporträt|Porträt]] erschien im [[Sammelband 26 (1984/2) - Auf der Spur des Diamanten|Sammelband 26]].
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== Externe Links ==
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* [http://lambiek.net/artists/r/reitzl_egon.htm Eintrag in der Lambiek Comiclopedia]
[[Kategorie:Comiczeichner]]
[[Kategorie:Comiczeichner]]

Aktuelle Version vom 16:46, 18. Mai 2011

Egon Reitzl (hinter dem Schreibtisch in der Mitte) bei einer Arbeitsbesprechung mit Brigitte Schendel (li.), Heidi Jäger (re.) und Jochen Arfert. Begutachtet werden die schon fertiggestellten Seiten 2/3 des Hefts 2/84 und die bisher nur von Egon Reitzl bearbeiteten Seiten 10/11 aus Heft 5/84.

Egon Reitzl (* 22. Dezember 1924 in Berlin, † 12. Mai 2011 in Berlin) war Hintergrundzeichner des MOSAIK.

Egon Reitzl, Sohn eines Österreichers und damit ebenfalls mit österreichischer Staatsangehörigkeit ausgestattet, arbeitete seit 1958 für das MOSAIK. Sein Aufgabengebiet war das Zeichnen der Hintergründe. Oft nach historischen Vorlagen angefertigt, bürgten seine Hintergrundzeichnungen für die historische Authentizität des MOSAIK. Auch war es ihm aufgrund seines österreichischen Passes, im Gegensatz zu seinen Kollegen/innen, möglich, selbst an einige der Schauplätze der Mosaikabenteuer zu reisen und dort Skizzen und Zeichnungen anzufertigen.
Die von ihm gestaltete Kartusche auf Seite 2 wurde zu einem Markenzeichen des MOSAIK. Mit seinen Hintergrundzeichnungen war er im Vergleich zu den Figurenzeichnern, die ihren Anteil später einfügten, immer einige Monate im Vorlauf.

Egon Reitzl ging 1989 in den Ruhestand. Zuvor hatte er aber noch Steffen Jähde zu seinem Nachfolger ausgebildet. In den Jahren 2006 und 2007 war er am Tag der offenen Tür zugegen.

Ein umfangreiches Porträt erschien im Sammelband 26.

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