Landsknecht Grindalf
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- | Der '''Landsknecht Grindalf''' ist eine Figur | + | Der '''Landsknecht Grindalf''' ist eine Figur in der [[Annabellas-Reformations-Serie]] des [[Mädchen-Mosaik]]. |
- | Grindalf ist ein Landsknecht im Heer des [[Baron]]s [[Jost zu Guttenberg]]. Er erhält den Befehl, zusammen mit drei weiteren Landsknechten eine [[Scheune mit Gefangenen]] bewachen. Als [[Adrian von Schwarzburg]] an der Scheue erscheint, fordert er Grindalf auf, mit dem [[Philipp I. von Hessen|Landgrafen]] in die Schlacht zu ziehen. Da Grindalf zunächst wissen will, wer der Bursche sei, bekommt er eine kräftige Ohrfeige. Erbost greift Grindalf zur Hellebarde, doch sein Kollege rät ihm, die Waffe stecken zu lassen. Das ist doch der Graf von Schwarzburg! Grindalf verpasst ihm dafür einen Faustschlag ins Gesicht, denn das hätte er ihm auch eher sagen können. Er entschuldigt sich bei Adrian und erklärt, dass der Baron ihnen befohlen habe, die Scheune zu bewachen. Adrian meint, dass sie schön hereingelegt worden sind. Immerhin zahlt der Landgraf jedem Teilnehmer der Schlacht ein [[Gold]]stück. Er schlägt vor, jetzt selbst die Scheune zu bewachen, damit sie sich in der Schlacht ihr Goldstück verdienen können. Grindalf fragt seine Mitstreiter, die alle sofort in die Schlacht ziehen wollen und schon rennen sie los. | + | Grindalf ist ein Landsknecht im Heer des [[Baron]]s [[Jost zu Guttenberg]]. Er erhält den Befehl, zusammen mit drei weiteren Landsknechten eine [[Scheune am Zeltlager der Adligen|Scheune mit Gefangenen]] bewachen. Als [[Adrian von Schwarzburg]] an der Scheue erscheint, fordert er Grindalf auf, mit dem [[Philipp I. von Hessen|Landgrafen]] in die Schlacht zu ziehen. Da Grindalf zunächst wissen will, wer der Bursche sei, bekommt er eine kräftige Ohrfeige. Erbost greift Grindalf zur Hellebarde, doch sein Kollege rät ihm, die Waffe stecken zu lassen. Das ist doch der Graf von Schwarzburg! Grindalf verpasst ihm dafür einen Faustschlag ins Gesicht, denn das hätte er ihm auch eher sagen können. Er entschuldigt sich bei Adrian und erklärt, dass der Baron ihnen befohlen habe, die Scheune zu bewachen. Adrian meint, dass sie schön hereingelegt worden sind. Immerhin zahlt der Landgraf jedem Teilnehmer der Schlacht ein [[Gold]]stück. Er schlägt vor, jetzt selbst die Scheune zu bewachen, damit sie sich in der Schlacht ihr Goldstück verdienen können. Grindalf fragt seine Mitstreiter, die alle sofort in die Schlacht ziehen wollen und schon rennen sie los. |
Nach der siegreichen Schlacht erscheint Grindalf mit dem Baron Jost zu Guttenberg, noch bevor die Befreiten flüchten können. Er zeigt auf Adrian, der sie verführt habe, den Befehl des Barons zu missachten. Der Baron fordert, den Verräter mit dem Schwert zu richten. Doch Grindalf erhält zwei Goldstücke von Adrian und bedankt sich für dessen Großzügigkeit. Nun fordert Adrian ihn auf, dem Baron tüchtig den Hintern zu versohlen. Jost zu Guttenberg jammert entsetzt, dass er sein Befehlshaber sei. Doch Grindalf erwidert, dass man ihm nur befehlen darf, wenn man ihn bezahle. Den Sold schulde ihm der Baron seit Wochen. So erhält er nun die verdiente Prügel. | Nach der siegreichen Schlacht erscheint Grindalf mit dem Baron Jost zu Guttenberg, noch bevor die Befreiten flüchten können. Er zeigt auf Adrian, der sie verführt habe, den Befehl des Barons zu missachten. Der Baron fordert, den Verräter mit dem Schwert zu richten. Doch Grindalf erhält zwei Goldstücke von Adrian und bedankt sich für dessen Großzügigkeit. Nun fordert Adrian ihn auf, dem Baron tüchtig den Hintern zu versohlen. Jost zu Guttenberg jammert entsetzt, dass er sein Befehlshaber sei. Doch Grindalf erwidert, dass man ihm nur befehlen darf, wenn man ihn bezahle. Den Sold schulde ihm der Baron seit Wochen. So erhält er nun die verdiente Prügel. | ||
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Aktuelle Version vom 20:43, 8. Okt. 2022
Der Landsknecht Grindalf ist eine Figur in der Annabellas-Reformations-Serie des Mädchen-Mosaik.
Grindalf ist ein Landsknecht im Heer des Barons Jost zu Guttenberg. Er erhält den Befehl, zusammen mit drei weiteren Landsknechten eine Scheune mit Gefangenen bewachen. Als Adrian von Schwarzburg an der Scheue erscheint, fordert er Grindalf auf, mit dem Landgrafen in die Schlacht zu ziehen. Da Grindalf zunächst wissen will, wer der Bursche sei, bekommt er eine kräftige Ohrfeige. Erbost greift Grindalf zur Hellebarde, doch sein Kollege rät ihm, die Waffe stecken zu lassen. Das ist doch der Graf von Schwarzburg! Grindalf verpasst ihm dafür einen Faustschlag ins Gesicht, denn das hätte er ihm auch eher sagen können. Er entschuldigt sich bei Adrian und erklärt, dass der Baron ihnen befohlen habe, die Scheune zu bewachen. Adrian meint, dass sie schön hereingelegt worden sind. Immerhin zahlt der Landgraf jedem Teilnehmer der Schlacht ein Goldstück. Er schlägt vor, jetzt selbst die Scheune zu bewachen, damit sie sich in der Schlacht ihr Goldstück verdienen können. Grindalf fragt seine Mitstreiter, die alle sofort in die Schlacht ziehen wollen und schon rennen sie los.
Nach der siegreichen Schlacht erscheint Grindalf mit dem Baron Jost zu Guttenberg, noch bevor die Befreiten flüchten können. Er zeigt auf Adrian, der sie verführt habe, den Befehl des Barons zu missachten. Der Baron fordert, den Verräter mit dem Schwert zu richten. Doch Grindalf erhält zwei Goldstücke von Adrian und bedankt sich für dessen Großzügigkeit. Nun fordert Adrian ihn auf, dem Baron tüchtig den Hintern zu versohlen. Jost zu Guttenberg jammert entsetzt, dass er sein Befehlshaber sei. Doch Grindalf erwidert, dass man ihm nur befehlen darf, wenn man ihn bezahle. Den Sold schulde ihm der Baron seit Wochen. So erhält er nun die verdiente Prügel.
[Bearbeiten] Grindalf tritt in folgendem Mosaikheft auf
Mädchen-Mosaik: 34