Der lustige Digedon 0
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Aktuelle Version vom 15:19, 11. Jun. 2019
Umschlag | |||||||
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Der lustige Digedon 0 | |||||||
Serie | Der lustige Digedon | ||||||
Heft davor | keins | ||||||
Heft danach | Der lustige Digedon 1 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Januar 2008 | ||||||
Umfang | 20 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 1. Auflage: 24 2. Auflage: 100 | ||||||
Katalog | Im Digedags-Katalog 8. Aufl. 2012, S. 195 | ||||||
Thema | Testnummer |
Der lustige Digedon 0 ist als Testausgabe ein Sonderheft und gleichzeitig die erste Ausgabe des Fanzines des Berlin-Brandenburgischen MOSAIK-Fanclubs Der Digedonen-Ring. Das Heft wurde im Januar 2008 in einer Mini-Auflage gedruckt und an befreundete MOSAIK-Fans zur Begutachtung verteilt. Es hatte das Format A5 und war s/w (siehe unten Bild 1). Die Zweitauflage wurde zum 3. Leipziger Comicgarten 2012 vom DDR einer breiteren Öffentlichkeit angeboten. Diese Auflage wird hier in der Stammdatentabelle verwendet.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Medon- und Pteroman: Digedon Nullnummer - Antelogium (Editorial) |
S. 2 | ... | Hinweis (Impressum) |
S. 3 | ... | Inhaltsverzeichnis (Summarium) |
S. 4−7 | ... | Pteroman: Black Panels |
S. 8 | ... | Digedönle Eins (Fanfinding: Motiv-Vergleich der Angriffe von Alligatoren in den MOSAIK-Heften 163 und 199 mit einem Titelbild von Professor Zamorra) |
S. 9 | ... | Anzeigenteil (Werbepersiflage) |
S. 10−11 | ... | Centerfold-Fanart: Digedonasal |
S. 12−13 | ... | R. Rustical (d.i. Ralf Haubert): Hegencopter - Kiesercopter (Hubschrauber im MOSAIK-Heft 3 und bei Fix und Fax von Jürgen Kieser) |
S. 14−15 | ... | Ralf Haubert: Digedonini (Bildvergleich zwischen Burg Rübenstein und dem Runkelstein bei Bozen) |
S. 16−17 | ... | Fancomic von Schartenfink: Der kleene Runki (Nullnummer von Little Heino) |
S. 18−19 | ... | Fanart: Anarcho-Cover (Nachzeichnungen von MOSAIK-Panels durch kindliche Fans) |
S. 20 | ... | Mögliche Themen Digedon No. 1 |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das Cover parodiert das MOSAIK-Tierheft Wer wagt - gewinnt.
- Im April 2017 wurde eine verbesserte, stark veränderte und um 28 Seiten erweiterte Publikation herausgegeben (Digedon 0), welche man nicht als Nachauflage von dieser Ausgabe (Der lustige Digedon 0) bezeichnen kann. Sie ist ein eigenständiges Fanzine. Das Covermotiv des vorliegenden Heftes wurde von Jan Suski neu interpretiert. (siehe Bild 2)