Völkerwander-König

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[[Bild:Völkerwander-König.jpg|left|frame|Der heimatlose König ohne Volk]]
Der '''Völkerwander-König''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Er tritt in einem [[Digedag-Solo]]abenteuer auf.
Der '''Völkerwander-König''' ist eine Figur der [[Runkel-Serie]] im [[Mosaik von Hannes Hegen]]. Er tritt in einem [[Digedag-Solo]]abenteuer auf.
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Der König führt einen ganzen [[Völkerwander-Hoftstaat|Hofstaat]] an, dem unterwegs während der Völkerwanderung das Volk weggelaufen ist. Er als einziger muss nicht selber laufen, sondern wird von zwei Männern in einer Sänfte getragen. Als der Hoftstaat in der Nähe des [[Kastells Peripheria]] vorbeikommt, lässt der König eine Rast einlegen. Er fordert seine Leute auf, sich freiwillig für das Amt des Mundschenken zu bewerben, denn es gibt nichts mehr zu essen. Da sich niemand meldet, will der König den [[Herzog von Kaleidoskopia]] zwangsweise beauftragen.
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Der König führt einen ganzen [[Völkerwander-Hofstaat|Hofstaat]] an, dem unterwegs während der Völkerwanderung das Volk weggelaufen ist. Er als einziger muss nicht selber laufen, sondern wird von zwei Männern in einer einfachen Sänfte getragen. Als der Hoftstaat in der Nähe des [[Kastells Peripheria]] vorbeikommt, lässt der König eine Rast einlegen. Er fordert seine Leute auf, sich freiwillig für das Amt des Mundschenken zu bewerben, denn es gibt nichts mehr zu essen. Da sich niemand meldet, will der König den [[Herzog von Kaleidoskopia]] zwangsweise beauftragen.
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In diesem Augenblick kommt [[Digedag]] auf seinem [[Hammel Cäsar]] vorbei. Begeistert empfängt der König den müden Wanderer, ernennt ihn zum  Mundschenk und dekretiert, dass aus diesem Anlass Cäsar geschlachtet werden müsse. Als Digedag widerspricht, lässt der König seinen Hofstaat sogar abstimmen - eine interesaante Vorgehensweise für einen Monarchen.
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In diesem Augenblick kommt [[Digedag]] auf seinem [[Hammel Cäsar]] vorbei. Begeistert empfängt der König den müden Wanderer, ernennt ihn zum  Mundschenk und dekretiert, dass aus diesem Anlass Cäsar geschlachtet werden müsse. Als Digedag widerspricht, lässt der König seinen Hofstaat sogar abstimmen - eine interessante Vorgehensweise für einen Monarchen.
Doch Digedag hat einen [[Digedag-Plan|Plan]]. König und Hofstaat sind begeistert und schwören, mitzumachen. Die List geht auf, und der [[Ochse auf ostgotische Art]], der gerade droben im Kastell gebraten wird, fällt in die Hände der hungrigen Völkerwanderer. Alle, der König inbegriffen, stürzen sich erst auf den Ochsen, und dann mit einem Brocken Fleisch davon.
Doch Digedag hat einen [[Digedag-Plan|Plan]]. König und Hofstaat sind begeistert und schwören, mitzumachen. Die List geht auf, und der [[Ochse auf ostgotische Art]], der gerade droben im Kastell gebraten wird, fällt in die Hände der hungrigen Völkerwanderer. Alle, der König inbegriffen, stürzen sich erst auf den Ochsen, und dann mit einem Brocken Fleisch davon.
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== Der König des Völkerwanderhofstaates tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
== Der König des Völkerwanderhofstaates tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
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[[Kategorie:Runkel-Serie (Figur)|Volkerwander-Konig]]
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[[Kategorie:Könige der Völkerwanderungszeit|Volkerwander-Konig]]
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[[Kategorie:Adel]]
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Aktuelle Version vom 23:53, 13. Mär. 2024

Der heimatlose König ohne Volk

Der Völkerwander-König ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Er tritt in einem Digedag-Soloabenteuer auf.

Der König führt einen ganzen Hofstaat an, dem unterwegs während der Völkerwanderung das Volk weggelaufen ist. Er als einziger muss nicht selber laufen, sondern wird von zwei Männern in einer einfachen Sänfte getragen. Als der Hoftstaat in der Nähe des Kastells Peripheria vorbeikommt, lässt der König eine Rast einlegen. Er fordert seine Leute auf, sich freiwillig für das Amt des Mundschenken zu bewerben, denn es gibt nichts mehr zu essen. Da sich niemand meldet, will der König den Herzog von Kaleidoskopia zwangsweise beauftragen.

In diesem Augenblick kommt Digedag auf seinem Hammel Cäsar vorbei. Begeistert empfängt der König den müden Wanderer, ernennt ihn zum Mundschenk und dekretiert, dass aus diesem Anlass Cäsar geschlachtet werden müsse. Als Digedag widerspricht, lässt der König seinen Hofstaat sogar abstimmen - eine interessante Vorgehensweise für einen Monarchen.

Doch Digedag hat einen Plan. König und Hofstaat sind begeistert und schwören, mitzumachen. Die List geht auf, und der Ochse auf ostgotische Art, der gerade droben im Kastell gebraten wird, fällt in die Hände der hungrigen Völkerwanderer. Alle, der König inbegriffen, stürzen sich erst auf den Ochsen, und dann mit einem Brocken Fleisch davon.

Der König des Völkerwanderhofstaates tritt in folgendem Mosaikheft auf

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