Jeßnitzer Mutter
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- | Tetzel wirbt für seine [[Ablassbrief]]e, mit denen die Seele aus dem Fegefeuer zu erlösen sei. Da fragt das Mädchen ihre Mutter, ob sie ihr auch einen Ablass kaufe. Als die Mutter ihr erklärt, dass sie den Preis von einem halben [[Gulden]] nicht bezahlen kann, bricht das Kind in Tränen aus. | + | Tetzel wirbt für seine [[Ablassbrief]]e, mit denen die Seele aus dem [[Fegefeuer]] zu erlösen sei. Da fragt das Mädchen ihre Mutter, ob sie ihr auch einen Ablass kaufe. Als die Mutter ihr erklärt, dass sie den Preis von einem halben [[Gulden]] nicht bezahlen kann, bricht das Kind in Tränen aus. |
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Aktuelle Version vom 11:06, 8. Mai 2016
Die Jeßnitzer Mutter ist eine Figur in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Mutter hat sich mit ihrer kleinen Tochter und vielen anderen Menschen auf dem Marktplatz von Jeßnitz versammelt, um sich ein Schauspiel von Johann Tetzel anzusehen. Nachdem Tetzel ihrer Tochter Angst einjagt, versteckt sich das Mädchen hinter ihrer Mutter.
Tetzel wirbt für seine Ablassbriefe, mit denen die Seele aus dem Fegefeuer zu erlösen sei. Da fragt das Mädchen ihre Mutter, ob sie ihr auch einen Ablass kaufe. Als die Mutter ihr erklärt, dass sie den Preis von einem halben Gulden nicht bezahlen kann, bricht das Kind in Tränen aus.
[Bearbeiten] Anmerkung
Die Mutter hat eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Angela "Mutti" Merkel.
[Bearbeiten] Die Jeßnitzer Mutter tritt in folgendem Mosaikheft auf
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