Brauner der Drachstädts
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Als der Vater das Pferd nach einer Stunde wiehern hört, ist er beunruhigt und schaut in den Stall. Entsetzt stellt er fest, dass Michael sich nicht an seine Anweisung gehalten hat. Das Glöckchen hat ihn doch nicht geheilt! | Als der Vater das Pferd nach einer Stunde wiehern hört, ist er beunruhigt und schaut in den Stall. Entsetzt stellt er fest, dass Michael sich nicht an seine Anweisung gehalten hat. Das Glöckchen hat ihn doch nicht geheilt! | ||
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Aktuelle Version vom 03:11, 2. Apr. 2024
Der Braune der Drachstädts ist ein Tier in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Der Braune ist das kräftige Arbeitspferd der Familie Drachstädt. Das Pferd bringt Hans Drachstädt, seine Frau Margarethe und ihren Sohn Michael auf einem Wagen von Mansfeld nach Wimmelburg. Nachdem Michael dort durch das wundersame Läuten eines Silberglöckchens aus dem Kloster St. Cyriacus angeblich geheilt wurde, bringt sie der Braune wieder zurück. Der Vater schickt Michael mit dem Pferd in den Stall, damit er es füttert. Doch statt einer Steckrübe für das Tier findet der Junge in seiner Tasche nur ein Stück Holzkohle. Und schon ist das Tier vergessen und Michael verziert die frisch geweißten Wände mit skurrilen Höllenwesen.
Als der Vater das Pferd nach einer Stunde wiehern hört, ist er beunruhigt und schaut in den Stall. Entsetzt stellt er fest, dass Michael sich nicht an seine Anweisung gehalten hat. Das Glöckchen hat ihn doch nicht geheilt!
[Bearbeiten] Drachstädts Brauner trabt durch folgendes Heft
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