Aulus' Pferd
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Während Marcus und [[Titus]] im Landhaus festgenommen werden, fliehen die beiden Kinder [[Vada]] und [[Ule]] unbemerkt. Vada verschafft ihnen einen Vorsprung, indem sie die Pferde der Prätorianer davonjagt. Auf Aulus' schnellem Pferd reiten sie direkt nach Rom. Vor der Stadt werden sie von einem [[römischer Rosshändler|Rosshändler]] auf das Pferd angesprochen. Er möchte das Tier kaufen und versucht den Preis herunter zu handeln. So behauptet er, dass die Zähne des Pferdes nicht schön seien. Doch Vada lässt sich nicht übers Ohr hauen. Fast eine Stunde lang verhandeln sie, bis sie sich endlich über den Preis einig sind. Der Rosshändler bezahlt viel Geld an die Kinder, doch das Tier wäre ihm den doppelten Preis wert gewesen. Von dem Erlös wollen sich Vada und Ule Süßigkeiten kaufen. | Während Marcus und [[Titus]] im Landhaus festgenommen werden, fliehen die beiden Kinder [[Vada]] und [[Ule]] unbemerkt. Vada verschafft ihnen einen Vorsprung, indem sie die Pferde der Prätorianer davonjagt. Auf Aulus' schnellem Pferd reiten sie direkt nach Rom. Vor der Stadt werden sie von einem [[römischer Rosshändler|Rosshändler]] auf das Pferd angesprochen. Er möchte das Tier kaufen und versucht den Preis herunter zu handeln. So behauptet er, dass die Zähne des Pferdes nicht schön seien. Doch Vada lässt sich nicht übers Ohr hauen. Fast eine Stunde lang verhandeln sie, bis sie sich endlich über den Preis einig sind. Der Rosshändler bezahlt viel Geld an die Kinder, doch das Tier wäre ihm den doppelten Preis wert gewesen. Von dem Erlös wollen sich Vada und Ule Süßigkeiten kaufen. | ||
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Aktuelle Version vom 17:56, 22. Apr. 2024
Aulus' Pferd ist ein Tier in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.
Aulus Flavius Improbus besitzt das beste Pferd, das es in Rom zu kaufen gibt. Dass er den schnellen Schimmel jedoch nicht reiten kann, zeigt er bei einem Ausritt mit der Prätorianergarde. Im Auftrag des Kaisers Trajan soll er Marcus Julius Prudentio in seinem Landhaus am Lacus Albanus festzunehmen. Als sein Pferd mit ihm durch die Porta Capena galoppiert, fragt ihn der Präfekt Aemilianus besorgt, ob sie nicht etwas langsamer reiten sollen. Das lehnt Aulus ab, um keine Zeit zu verlieren.
Während Marcus und Titus im Landhaus festgenommen werden, fliehen die beiden Kinder Vada und Ule unbemerkt. Vada verschafft ihnen einen Vorsprung, indem sie die Pferde der Prätorianer davonjagt. Auf Aulus' schnellem Pferd reiten sie direkt nach Rom. Vor der Stadt werden sie von einem Rosshändler auf das Pferd angesprochen. Er möchte das Tier kaufen und versucht den Preis herunter zu handeln. So behauptet er, dass die Zähne des Pferdes nicht schön seien. Doch Vada lässt sich nicht übers Ohr hauen. Fast eine Stunde lang verhandeln sie, bis sie sich endlich über den Preis einig sind. Der Rosshändler bezahlt viel Geld an die Kinder, doch das Tier wäre ihm den doppelten Preis wert gewesen. Von dem Erlös wollen sich Vada und Ule Süßigkeiten kaufen.
[Bearbeiten] Aulus' Pferd trabt in folgenden Mosaikheften
478 (Rückseite), 479, 480
