Pascalifax Schatztruhe I
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+ | | '''Thema''' || Comic mit Rätseln | ||
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- | '''Pascalifax | + | '''Pascalifax Schatztruhe I''' ist das erste Sonderheft und gleichzeitig die 15. Ausgabe des [[Fanzine]]s des [[Chemnitz|Chemnitzer]] [[MOSAIK]]-[[Fanclub]]s ''[[1. Chemnitzer Mosaik-Club "Pascalifax"|Pascalifax]]'' und erschien im Juni [[2000]] gleichzeitig mit dem Fanzine ''[[Pascalifax 14]]''. Es handelt sich um den astronomischen Comic ''Die Mission''.<br>Da die vierzehn zuvor veröffentlichten Pascalifax-Hefte im Format A5-hoch erschienen waren, wurde für diese Pascalifax-Sonderausgabe ein kleiner Formatkniff genutzt. Um den von Cornelia Weber als querformatig geschaffenen handgezeichneten und -geletterten Comic ohne weitere Veränderungen präsentieren zu können, wurde diese Schatztruhe im Format A4-quer mit Klammerheftung kopiert.<br>Das so vorliegende Cover ist recht schlicht gestaltet, indem es in großen Lettern in der linken Hälfte den Titel in lateinischen Buchstaben trägt und auf der rechten Hälfte den "piktaischen" Titel. Entstehungsanlass und der Name der Autorin sind darunter auf der linken Hälfte in zwei kleinen Zeilen handgelettert, während der Leser bereits auf der rechten Seitenhälfte durch zwei gleichsam angeordnete Linien zur Transkription inspiriert wird. (siehe Bild 1)<br>Durch mittige Faltung der Broschüre wird das schlichte Cover zur "Mittelseite" und das eigentliche A5-Cover - vorher rechte Backcoverhälfte - lässt das Heft als [[Pascalifax]]-Ausgabe erkennbar werden. Die linke Backcoverhälfte - quasi die Pascalifax-Heft-Rückseite - enthält neben der Kurzinhaltsangabe und der graphischen Vorstellung der Figuren Pikta, Ulfas, Xeniama und einer nichtverwendeten Comicfigur auch den Transkriptionsschlüssel in Form einer Alphabet-Tabelle.<br>Der Comic versteht sich durch sein Doppelseitenlyout als Aktivity. Die Aufgabe des Lesers besteht nämlich in der Transkription von Piktas Äußerungen und Erkenntnissen. Dafür wurden die Comicseiten doppelt abgedruckt. Einmal kann man in den Sprechblasen die "piktaischen Buchstaben" lesen und in die weitestgehend leeren Sprechblasen der selben Panels auf der benachbarten Seite läßt sich sofort die Dechiffrierung einschreiben. |
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+ | Ein spielerisch umgesetzer Comic, dessen Ansatz es ist, verschiedene Aufgaben und Rätsel zu lösen.<br>Pikta, der Hauptheld dieses Comics lebt auf dem Mars und ist der Wissentschaftsgehilfe von Dr. Walda. Dieser gibt ihm den Auftrag, fehlende Daten für das Wissensbuch des Marses zu sammeln. Dabei erlebt Pikta eine Menge Abenteuer. "Die Mission" ist letztendlich erfolgreich und deshalb wird Pikta von Dr. Walda mit einem langersehnten Urlaub belohnt. | ||
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+ | *Die Nummerierung "Schatztruhe I" zeugt bereits im Jahr [[2000]] von einem Konzept, weitere solche Pascalifax-Sonderfanzine zu publizieren. | ||
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[[Kategorie:Pascalifax]] | [[Kategorie:Pascalifax]] |
Aktuelle Version vom 17:12, 1. Mai 2017
Umschlag | |||||||
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Pascalifax Schatztruhe I | |||||||
Serie | Pascalifax | ||||||
Heft davor | Pascalifax 14 | ||||||
Heft danach | Pascalifax 14 B | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Juni 2000 | ||||||
Umfang | 32 Seiten | ||||||
Auflage | 100 | ||||||
Katalog | ??? im Digedags-Katalog 6.01.04.02.01 im Abrafaxe-Katalog | ||||||
Thema | Comic mit Rätseln |
Pascalifax Schatztruhe I ist das erste Sonderheft und gleichzeitig die 15. Ausgabe des Fanzines des Chemnitzer MOSAIK-Fanclubs Pascalifax und erschien im Juni 2000 gleichzeitig mit dem Fanzine Pascalifax 14. Es handelt sich um den astronomischen Comic Die Mission.
Da die vierzehn zuvor veröffentlichten Pascalifax-Hefte im Format A5-hoch erschienen waren, wurde für diese Pascalifax-Sonderausgabe ein kleiner Formatkniff genutzt. Um den von Cornelia Weber als querformatig geschaffenen handgezeichneten und -geletterten Comic ohne weitere Veränderungen präsentieren zu können, wurde diese Schatztruhe im Format A4-quer mit Klammerheftung kopiert.
Das so vorliegende Cover ist recht schlicht gestaltet, indem es in großen Lettern in der linken Hälfte den Titel in lateinischen Buchstaben trägt und auf der rechten Hälfte den "piktaischen" Titel. Entstehungsanlass und der Name der Autorin sind darunter auf der linken Hälfte in zwei kleinen Zeilen handgelettert, während der Leser bereits auf der rechten Seitenhälfte durch zwei gleichsam angeordnete Linien zur Transkription inspiriert wird. (siehe Bild 1)
Durch mittige Faltung der Broschüre wird das schlichte Cover zur "Mittelseite" und das eigentliche A5-Cover - vorher rechte Backcoverhälfte - lässt das Heft als Pascalifax-Ausgabe erkennbar werden. Die linke Backcoverhälfte - quasi die Pascalifax-Heft-Rückseite - enthält neben der Kurzinhaltsangabe und der graphischen Vorstellung der Figuren Pikta, Ulfas, Xeniama und einer nichtverwendeten Comicfigur auch den Transkriptionsschlüssel in Form einer Alphabet-Tabelle.
Der Comic versteht sich durch sein Doppelseitenlyout als Aktivity. Die Aufgabe des Lesers besteht nämlich in der Transkription von Piktas Äußerungen und Erkenntnissen. Dafür wurden die Comicseiten doppelt abgedruckt. Einmal kann man in den Sprechblasen die "piktaischen Buchstaben" lesen und in die weitestgehend leeren Sprechblasen der selben Panels auf der benachbarten Seite läßt sich sofort die Dechiffrierung einschreiben.
[Bearbeiten] Inhalt
Ein spielerisch umgesetzer Comic, dessen Ansatz es ist, verschiedene Aufgaben und Rätsel zu lösen.
Pikta, der Hauptheld dieses Comics lebt auf dem Mars und ist der Wissentschaftsgehilfe von Dr. Walda. Dieser gibt ihm den Auftrag, fehlende Daten für das Wissensbuch des Marses zu sammeln. Dabei erlebt Pikta eine Menge Abenteuer. "Die Mission" ist letztendlich erfolgreich und deshalb wird Pikta von Dr. Walda mit einem langersehnten Urlaub belohnt.
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Bei gefaltet versendeten bzw. verteilten Heften wurde statt handlungsunmöglicher Mittelklammerung ein schwarzes, Ende der 1990-er Jahre als Modeschmuck übliches, flexibles Drahthalsband zur Andeutung der Mittelbindung um die Hefte gelegt.
- Die Nummerierung "Schatztruhe I" zeugt bereits im Jahr 2000 von einem Konzept, weitere solche Pascalifax-Sonderfanzine zu publizieren.