Ule

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Ule ist der Sohn des [[Mattiaker]]-Fürsten [[Hariobaudes]]. Er soll auf Einladung des [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaisers]] in [[Rom]] erzogen werden, doch das will er als echter [[Germane]] überhaupt nicht mitmachen. Erst als seine Cousine [[Vada]] eintrifft, die ebenfalls nach Rom unterwegs ist, fügt sich Ule in sein Schicksal und schließt sich Vada und dem jungen [[Titus]], der beide in die Hauptstadt geleiten soll, an.<br>
Ule ist der Sohn des [[Mattiaker]]-Fürsten [[Hariobaudes]]. Er soll auf Einladung des [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaisers]] in [[Rom]] erzogen werden, doch das will er als echter [[Germane]] überhaupt nicht mitmachen. Erst als seine Cousine [[Vada]] eintrifft, die ebenfalls nach Rom unterwegs ist, fügt sich Ule in sein Schicksal und schließt sich Vada und dem jungen [[Titus]], der beide in die Hauptstadt geleiten soll, an.<br>
Schon kurz nach dem Aufbruch werden die drei jedoch von [[Occius]], dem Sklaven des schurkischen Konsuls [[Aulus Flavius Improbus]] attackiert. Occius soll verhindern, dass die Germanenkinder Rom lebend erreichen, da sein Herr nichts sehnlicher wünscht als Krieg mit den nördlichen Nachbarn. Zum Glück kann Vada Schlimmeres verhindern. Dennoch ist man gewarnt und schließt sich sicherheitshalber einem Wanderzirkus, [[Spontifex' Truppe]], an. Occius ist jedoch sehr hartnäckig und zwingt die Reisegesellschaft nach und nach zu einem riesigen Umweg. <br>
Schon kurz nach dem Aufbruch werden die drei jedoch von [[Occius]], dem Sklaven des schurkischen Konsuls [[Aulus Flavius Improbus]] attackiert. Occius soll verhindern, dass die Germanenkinder Rom lebend erreichen, da sein Herr nichts sehnlicher wünscht als Krieg mit den nördlichen Nachbarn. Zum Glück kann Vada Schlimmeres verhindern. Dennoch ist man gewarnt und schließt sich sicherheitshalber einem Wanderzirkus, [[Spontifex' Truppe]], an. Occius ist jedoch sehr hartnäckig und zwingt die Reisegesellschaft nach und nach zu einem riesigen Umweg. <br>
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In [[Augusta Treverorum]] gelingt es Occius, Ule zu entführen. Allerdings kann Vada die Tat beobachten und Hilfe holen. In einer spektakulären Befreiungsaktion der Abrafaxe und der Zirkusleute kann Ule aus der [[Porta Nigra]] befreit werden. Die Flucht vor Occius geht also weiter. Man reist nach [[Massilia]], von dort nach [[Tarraco]] und schließlich nach [[Valentia]]. Dort kann endlich ein Schiff mit dem Ziel Rom bestiegen werden, doch sinkt das Gefährt im Sturm und sämtliche Insassen stranden an der Küste [[Mauretaniens]].
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In [[Augusta Treverorum]] gelingt es Occius, Ule zu entführen. Allerdings kann Vada die Tat beobachten und Hilfe holen. In einer spektakulären Befreiungsaktion der Abrafaxe und der Zirkusleute kann Ule aus der [[Porta Nigra]] befreit werden. Die Flucht vor Occius geht also weiter. Man reist nach [[Massilia]], von dort nach [[Tarraco]] und schließlich nach [[Valentia]]. Dort kann endlich ein [[Corbita|Schiff]] mit dem Ziel Rom bestiegen werden, doch sinkt das Gefährt im Sturm und sämtliche Insassen stranden an der Küste [[Mauretanien]]s.
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Aktuelle Version vom 21:24, 20. Jul. 2024

Figurine des Ule

Ule ist eine Figur der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Ule ist der Sohn des Mattiaker-Fürsten Hariobaudes. Er soll auf Einladung des Kaisers in Rom erzogen werden, doch das will er als echter Germane überhaupt nicht mitmachen. Erst als seine Cousine Vada eintrifft, die ebenfalls nach Rom unterwegs ist, fügt sich Ule in sein Schicksal und schließt sich Vada und dem jungen Titus, der beide in die Hauptstadt geleiten soll, an.
Schon kurz nach dem Aufbruch werden die drei jedoch von Occius, dem Sklaven des schurkischen Konsuls Aulus Flavius Improbus attackiert. Occius soll verhindern, dass die Germanenkinder Rom lebend erreichen, da sein Herr nichts sehnlicher wünscht als Krieg mit den nördlichen Nachbarn. Zum Glück kann Vada Schlimmeres verhindern. Dennoch ist man gewarnt und schließt sich sicherheitshalber einem Wanderzirkus, Spontifex' Truppe, an. Occius ist jedoch sehr hartnäckig und zwingt die Reisegesellschaft nach und nach zu einem riesigen Umweg.
In Augusta Treverorum gelingt es Occius, Ule zu entführen. Allerdings kann Vada die Tat beobachten und Hilfe holen. In einer spektakulären Befreiungsaktion der Abrafaxe und der Zirkusleute kann Ule aus der Porta Nigra befreit werden. Die Flucht vor Occius geht also weiter. Man reist nach Massilia, von dort nach Tarraco und schließlich nach Valentia. Dort kann endlich ein Schiff mit dem Ziel Rom bestiegen werden, doch sinkt das Gefährt im Sturm und sämtliche Insassen stranden an der Küste Mauretaniens.

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[Bearbeiten] Ule tritt in folgenden Mosaikheften auf

459 (Rückseite), 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468, 469, 470, 471, 472, 473, 474, 475, 476, 477,
478 (nur S. 2 und erwähnt), 479, 480, 481, 482
als Cameo: 500 und 571
Mittelteil: 482 (Kennst du schon ...)
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