(Feldwebel Schmidt in) Das Loch
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+ | == Figuren == | ||
+ | *[[Pseudo-Erbprinz Rudi]] | ||
+ | *[[Major Hötzendorfer]] | ||
+ | *[[Major Meckerling]] | ||
+ | *[[Leutnant Altentrott]] | ||
+ | *[[Feldwebel Schmidt]] | ||
+ | *[[zwei Latrinenbauer]] | ||
+ | *weitere Soldaten des [[Regiments Kraxelberg-Jodelfingen]] | ||
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+ | [[Kategorie:MIR-Pocket]] | ||
+ | [[Kategorie:Anno 1704/05 (Fanarbeiten)]] |
Aktuelle Version vom 12:37, 14. Nov. 2024
Eröffnungspanel mit Kartusche | Stammdaten | |
Erschienen | Wann: März 1999 | |
Wo: MIR-Pocket 2 | ||
Nachdruck | Sammelband 11 | |
Umfang | 4 Seiten | |
Panel | 10 | |
Text | Michael Klamp | |
Zeichnungen | Ulf Schmidt |
Das Loch ist ein Fancomic von Michael Klamp und Ulf Schmidt. Er erschien 1999 im Fanzine MIR-Pocket in schwarz/weiß und wurde 2003 im Anhang des Sammelbands 11 - im Rahmen eines Artikels über Feldwebel Schmidt - erneut abgedruckt, diesmal jedoch von Simon Schwartz koloriert. Die kolorierte Version von 2003 ist auch in der bearbeiteten Neuauflage des MIR-Pocket 2 abgedruckt.
Die Geschichte spielt noch vor der Wurst- und Schinkenschlacht im Heft 4/79. Auslöser und Quelle der Pointe war der Radiohit "Oh Shit, Frau Schmitt" von 1997 des Rappers "Der Wolf".
[Bearbeiten] Inhalt
Das Regiment Kraxelberg-Jodelfingen unter dem Kommando von Pseudo-Erbprinz Rudi zieht im Jahre 1705 durch Ungarn. Beim Aufbau eines Rastlagers wird auch die Latrine nicht vergessen - auf Befehl von Major Hötzendorfer heben zwei Soldaten eine Grube aus und schieben den Abortwagen darüber. Doch dem Major Meckerling ist das zu nahe an seinem eigenen Zelt, weshalb er die beiden die Latrine versetzen lässt. Bauernschlau nur dem Worte, nicht aber dem Geiste des Befehls gehorchend, schieben die Soldaten lediglich den Abortwagen beiseite, ohne eine neue Grube auszuheben oder gar die alte zuzuschütten.
Prompt purzelt Feldwebel Schmidt in das Loch, als er von einer Pilzsammelaktion für den vernaschten Oberst aus dem Wald zurückkehrt, während der er seine Brille verloren hatte. Schmidt macht seinem Ruf als Pechvogel des Regiments wieder einmal alle Ehre.