Kapitän Kidd
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William Kidd (1645 bis 1701) gehörte zu den bekanntesten Piraten des 17. Jahrhunderts. Eigentlich besaß er einen Freibeuterbrief, der ihn berechtigte, im Auftrag der ''British East India Company'' andere Piraten sowie [[Frankreich|französische]] Schiffe anzugreifen. Später brachte er aber auch neutrale und verbündete Schiffe auf. Nach einer Meuterei seiner eigenen Mannschaft gab Kidd die Freibeuterei auf. Er wurde in [[New York]] verhaftet, nach [[England]] gebracht, dort wegen Piraterie und Totschlags (an seinem Geschützmeister) abgeurteilt und hingerichtet. | William Kidd (1645 bis 1701) gehörte zu den bekanntesten Piraten des 17. Jahrhunderts. Eigentlich besaß er einen Freibeuterbrief, der ihn berechtigte, im Auftrag der ''British East India Company'' andere Piraten sowie [[Frankreich|französische]] Schiffe anzugreifen. Später brachte er aber auch neutrale und verbündete Schiffe auf. Nach einer Meuterei seiner eigenen Mannschaft gab Kidd die Freibeuterei auf. Er wurde in [[New York]] verhaftet, nach [[England]] gebracht, dort wegen Piraterie und Totschlags (an seinem Geschützmeister) abgeurteilt und hingerichtet. | ||
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Aktuelle Version vom 17:37, 11. Jan. 2021
William Kidd war ein berüchtigter Pirat. Er wird im Mosaik von Hannes Hegen erwähnt.
[Bearbeiten] Erwähnungen im Mosaik
Als sich Lionel Flapdoodle mit seinem Schiff der Insel San Felipe nähert, versuchen ihn die Digedags mit einer Warnung vor gar furchterregendem Piratenunwesen von diesem Vorhaben abzuhalten. Flapdoodle muss dabei unwillkürlich an Piraten wie Kapitän Kidd, Rotkopf Morgan und Schwarzbart Teach denken, wobei er sich diese sehr bildhaft vorstellt. Zum Entsetzen der Digedags wünscht sich Flapdoodle aber genau solche gewissenlosen Piraten als Helfershelfer für seine geplanten Waffenschmuggelgeschäfte.
Victoria Jefferson besitzt außerdem einem sehr intelligenten Papagei namens Käptn Kidd. Dieser Name nimmt mit Sicherheit auf den berüchtigten Piraten Bezug.
[Bearbeiten] Der reale Kidd
William Kidd (1645 bis 1701) gehörte zu den bekanntesten Piraten des 17. Jahrhunderts. Eigentlich besaß er einen Freibeuterbrief, der ihn berechtigte, im Auftrag der British East India Company andere Piraten sowie französische Schiffe anzugreifen. Später brachte er aber auch neutrale und verbündete Schiffe auf. Nach einer Meuterei seiner eigenen Mannschaft gab Kidd die Freibeuterei auf. Er wurde in New York verhaftet, nach England gebracht, dort wegen Piraterie und Totschlags (an seinem Geschützmeister) abgeurteilt und hingerichtet.
- Kidd in der Wikipedia
[Bearbeiten] Kidd wird in folgendem Mosaikheft erwähnt
206 (Vision)
