Ritter mit grün-weißen Farben
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Aktuelle Version vom 09:13, 23. Mär. 2011
Der Ritter mit grün-weißen Farben ist eine Figur aus der Johanna-Serie im Mosaik ab 1976.
Der Ritter gehört zu den Teilnehmern eines großen Ritterturniers auf der Burg Everstein. Er ist einer der wenigen Ritter, die nicht durch ein besonderes Wappentier oder einen originellen Helmschmuck hervorstechen. Die Farben des Ritters, welche sein Gewand über der Rüstung und die Decke seines Pferdes zieren, sind ein dunkles Grün und makelloses Weiß. Auf den grünen Farbfeldern prangt jeweils ein orangefarbenes Kreuz. Als Helmzier trägt er einen einfachen gelben Federschmuck. Der Name des Ritters bleibt unbekannt.
Bei der Wappenprobe am Morgen ist der Ritter zwar nicht zu sehen; er muss sie aber erfolgreich absolviert haben, da er später beim Turnier antreten darf. Während des Turniers selbst stellt er sich nicht intelligenter an als die anderen Ritter auch. Als nämlich der fiese Gustav von Gansberg infolge eines selbst verschuldeten Missgeschicks bereits vor dem Startschuss losgaloppiert, fallen alle Ritter (bis auf Donar von Duckstein alias Abrax) in einem wilden Buhurt übereinander her. Nachdem Gansberg am Boden liegt, fragt der Ritter mit Blumentopfhelm, auf wen es als nächstes gehe. Daraufhin meint der grün-weiße Ritter, es gehe selbstredend auf den, der so dumm frage - und schon geht er auf seinen Konkurrenten los. Obwohl er den Blumentopfritter kurz darauf zu Boden geschickt hat, bleibt sein "Sieg" dennoch nutzlos. Er wird, nachdem der erboste Markgraf Friedrich von Everstein das Turnier für beendet erklärt hat, wie alle Kämpfer außer Donar/Abrax wegen Eigenmächtigkeit disqualifiziert.
[Bearbeiten] Auftritt in folgendem Heft
399, 400