Hirschenthaler Amulett
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Aktuelle Version vom 12:06, 9. Dez. 2021
Das Hirschenthaler Amulett ist ein Objekt in der Johanna-Serie des Mosaik ab 1976.
[Bearbeiten] Herkunft
Das goldene Amulett stammt vermutlich von Johannas Mutter. Es zeigt das Wappentier der Familie von Hirschenthal - den heiligen Hirsch. Die Amme Barbara legte das Amulett dem Kind in das Tuch, bevor man es ihr entriss. Als Johanna vor dem Tor des Klosters St. Marien gefunden wurde, entdeckten die Nonnen dieses Amulett bei dem Kind. Schwester Mechthild übergibt später Johanna das noch verpackte Amulett, als sie das Kloster mit den Abrafaxen verlässt. Sie bittet Johanna, es erst dann zu öffnen, wenn sie in Not sei. Deshalb erzählt Johanna auch den Abrafaxen nichts von dieser merkwürdigen Begebenheit.
[Bearbeiten] Bedeutung
Das Amulett weist Johanna als Gräfin von Hirschenthal aus. Sie macht erst davon Gebrauch, nachdem sie in Coellen durch den Grafen von Wolfenstein von ihrer adligen Abstammung erfahren hat. Als Thomas von Aquin dies bezweifelt, zeigt sie ihm das Amulett und kann die Zweifel sofort ausräumen. Er kleidet sie sogleich neu ein, gibt ihr ein Pferd und lässt sie durch seinen Schüler Enrique de la Iglesia auf dem Weg in die Heimat begleiten.
Ein zweites Mal zeigt Johanna das Amulett dem König und seinem Kanzler. Erst die Amme Barbara überzeugt den König, dass Johanna das Hirschenthaler Siegel zu Recht trägt.
[Bearbeiten] Johanna zeigt das Amulett in folgenden Mosaikheften
394, 403