Heinrich vom Moosbauern
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| - | Heinrich hat seinen großen Auftritt, als der [[Kunibert von Rübenstein|alte Rübensteiner]] seinem Sohn und Erben [[Ritter Runkel]] seine Besitztümer zeigt. Dabei reitet man auch ins Dorf, um sich die Sorgen der ansässigen Untertanen anzuhören. Beim Plausch im [[Wirtshaus im Rübensteiner Dorf|Wirtshaus]] gibt sich Runkel großspurig als Beschützer des Dorfes. Plötzlich kommt der junge Heinrich aufgeregt auf das Wirtshaus zugerannt. Die Anwesenden versuchen ihn zu beruhigen, doch Heinrich kann nur ganz außer Atem | + | Heinrich hat seinen großen Auftritt, als der [[Kunibert II. von Rübenstein|alte Rübensteiner]] seinem Sohn und Erben [[Ritter Runkel]] seine Besitztümer zeigt. Dabei reitet man auch ins Dorf, um sich die Sorgen der ansässigen Untertanen anzuhören. Beim Plausch im [[Wirtshaus im Rübensteiner Dorf|Wirtshaus]] gibt sich Runkel großspurig als Beschützer des Dorfes. Plötzlich kommt der junge Heinrich aufgeregt auf das Wirtshaus zugerannt. Die Anwesenden versuchen ihn zu beruhigen, doch Heinrich kann nur ganz außer Atem |
und stammelnd davor warnen, dass der [[Graf Kuck von Kuckucksberg|Kuckucksberger]] mit seinen [[Söldner des Kuckucksbergers|Raubgesellen]] eine "[[Wilde Jagd]]" geradewegs durchs Dorf veranstaltet. Im selben Augenblick stürmt die große Hetzjagd auch schon mitten auf der Dorfstraße am Wirtshaus vorbei. | und stammelnd davor warnen, dass der [[Graf Kuck von Kuckucksberg|Kuckucksberger]] mit seinen [[Söldner des Kuckucksbergers|Raubgesellen]] eine "[[Wilde Jagd]]" geradewegs durchs Dorf veranstaltet. Im selben Augenblick stürmt die große Hetzjagd auch schon mitten auf der Dorfstraße am Wirtshaus vorbei. | ||
Aktuelle Version vom 21:01, 30. Dez. 2020
Der Heinrich vom Moosbauern ist eine Figur aus der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Heinrich lebt im Rübensteiner Dorf, ein Ort im Besitz der Familie Rübenstein in Franken. Offensichtlich ist er der Sohn des Moosbauern. Über letzteren ist aber nichts weiter bekannt.
Heinrich hat seinen großen Auftritt, als der alte Rübensteiner seinem Sohn und Erben Ritter Runkel seine Besitztümer zeigt. Dabei reitet man auch ins Dorf, um sich die Sorgen der ansässigen Untertanen anzuhören. Beim Plausch im Wirtshaus gibt sich Runkel großspurig als Beschützer des Dorfes. Plötzlich kommt der junge Heinrich aufgeregt auf das Wirtshaus zugerannt. Die Anwesenden versuchen ihn zu beruhigen, doch Heinrich kann nur ganz außer Atem und stammelnd davor warnen, dass der Kuckucksberger mit seinen Raubgesellen eine "Wilde Jagd" geradewegs durchs Dorf veranstaltet. Im selben Augenblick stürmt die große Hetzjagd auch schon mitten auf der Dorfstraße am Wirtshaus vorbei.
Möglicherweise ist Heinrich auch dabei, als die Kuckucksburg mit Hilfe eines großen Bauernheeres aus der ganzen Umgebung schließlich erstürmt und den Raubrittern das Handwerk gelegt wird. Dies ist aber aufgrund der Fülle an recht ähnlich aussehenden Bauernfiguren schlecht auszumachen.
[Bearbeiten] Auftritt in folgenden Heften
147, (ggf. 150)
