Fahrgast mit Blumen
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Der Fahrgast mit dem Blumenstrauß möchte vom [[Bahnhof Seehausen]] zur [[Zielbahnhof der Moros|Endstation]] fahren, um an einer Hochzeitsfeier teilzunehmen. Er erreicht gerade noch kurz vor Abfahrt den [[Bimmel-Bummelbahn|Zug]]. Der [[Bahnsteigschaffner in Seehausen]] lässt ihn in das letzte Abteil einsteigen, in dem sich [[Familie Moro]] breitgemacht hat. Dabei schließt er die Tür mit Schwung und der Zusteigende knallt gegen die Decke des Abteils und landet auf dem Bauch von [[Vater Moro]], der gerade gemütlich seine Zeitung liest. Nach einer Entschuldigung stellt der Fahrgast erleichtert fest, dass seine Blumen nicht beschädigt sind. Er hängt den Strauß aus dem Fenster, damit die Blumen frisch bleiben. | Der Fahrgast mit dem Blumenstrauß möchte vom [[Bahnhof Seehausen]] zur [[Zielbahnhof der Moros|Endstation]] fahren, um an einer Hochzeitsfeier teilzunehmen. Er erreicht gerade noch kurz vor Abfahrt den [[Bimmel-Bummelbahn|Zug]]. Der [[Bahnsteigschaffner in Seehausen]] lässt ihn in das letzte Abteil einsteigen, in dem sich [[Familie Moro]] breitgemacht hat. Dabei schließt er die Tür mit Schwung und der Zusteigende knallt gegen die Decke des Abteils und landet auf dem Bauch von [[Vater Moro]], der gerade gemütlich seine Zeitung liest. Nach einer Entschuldigung stellt der Fahrgast erleichtert fest, dass seine Blumen nicht beschädigt sind. Er hängt den Strauß aus dem Fenster, damit die Blumen frisch bleiben. | ||
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== Der Fahrgast verreist in folgendem Mosaikheft == | == Der Fahrgast verreist in folgendem Mosaikheft == | ||
Aktuelle Version vom 12:22, 21. Jan. 2018
Der Fahrgast mit Blumen ist eine Figur im Tierheft 3 des Mosaik von Hannes Hegen.
Der Fahrgast mit dem Blumenstrauß möchte vom Bahnhof Seehausen zur Endstation fahren, um an einer Hochzeitsfeier teilzunehmen. Er erreicht gerade noch kurz vor Abfahrt den Zug. Der Bahnsteigschaffner in Seehausen lässt ihn in das letzte Abteil einsteigen, in dem sich Familie Moro breitgemacht hat. Dabei schließt er die Tür mit Schwung und der Zusteigende knallt gegen die Decke des Abteils und landet auf dem Bauch von Vater Moro, der gerade gemütlich seine Zeitung liest. Nach einer Entschuldigung stellt der Fahrgast erleichtert fest, dass seine Blumen nicht beschädigt sind. Er hängt den Strauß aus dem Fenster, damit die Blumen frisch bleiben.
Er kommt mit Moro ins Gespräch und erfährt von dem Langstreckenläufer, den sie unterwegs ganz entspannt in seinem Garten antreffen. Als Moro einen Entenbraten verspeist, wird sein weißes Jackett mit braunen Fettspritzern verschmutzt. Auf diesen Ärger steckt er sich eine Pfeife an. Moro weist darauf hin, dass hier ein Nichtraucherabteil sei. Da er aber auch keine Rücksicht genommen habe, raucht er gelassen weiter. Moro ruft nach dem Schaffner, als seine Frau ohnmächtig wird. Der Schaffner öffnet gleich das Fenster und entdeckt einen Bumen fessenden Stier. Er zerfleddert den angefressenen Blumenstrauß und legt sich mit dem Stier an.
[Bearbeiten] Der Fahrgast verreist in folgendem Mosaikheft
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