Kolonialverein von Rotterdam

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In dem Verein haben sich die reichen Kaufleute von [[Rotterdam]] zusammengeschlossen, die Plantagen in Übersee besitzen. Einmal jährlich hat jedes Mitglied die anderen Vereinsbrüder bei einem Treffen in seinem Haus mit erlesenen Speisen und Getränken zu bewirten. Um seinen guten Ruf zu wahren, lädt auch [[Mijnheer Adrian van Pepperkorn]] den Kolonialverein zu einem [[Pagodenfest]] bei sich ein.
In dem Verein haben sich die reichen Kaufleute von [[Rotterdam]] zusammengeschlossen, die Plantagen in Übersee besitzen. Einmal jährlich hat jedes Mitglied die anderen Vereinsbrüder bei einem Treffen in seinem Haus mit erlesenen Speisen und Getränken zu bewirten. Um seinen guten Ruf zu wahren, lädt auch [[Mijnheer Adrian van Pepperkorn]] den Kolonialverein zu einem [[Pagodenfest]] bei sich ein.
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Die Gäste erscheinen zum Fest in exotischen Gewändern mit ihren Dienern und Lieblingstieren. Unter den Tieren befinden sich ein Pandabär, ein Tiger, ein Krokodil, eine Riesenschlange und mehrere Affen. Da sich [[Dig]] und [[Dag]] als Siamesen kostümiert haben, werden sie von den Vereinsmitgliedern für Diener gehalten und von der Festtafel verjagt. Sie spielen der hochmütigen Gesellschaft einen Streich, als sie [[Pepperkorns schwarzer Panther|Pepperkorns schwarzen Panther]] aus seinem Käfig herauslassen. Da sich der Panther, angelockt von den Düften der Festtafel, neugierig anschleicht, glaubt ein Vereinsmitglied einen lästigen Hund hinter sich zu haben. Er verpasst ihm einen Schlag auf die Schnauze, worauf dieser empört faucht. Nun springen alle Vereinsmitglieder entsetzt vom Tisch auf, um sich zu retten. Dabei lassen sie ihre Tiere im Stich, die jetzt über die leckere Festtafel herfallen. Nach einigem Tumult gelingt es Pepperkorn, die Vereinmitglieder zu beruhigen und weiterzufeiern. Doch bald erreicht ihn die Nachricht, dass die [[Pfefferflotte]] ohne Gewürze eingetroffen ist. Pepperkorn ist pleite und wird sofort aus dem Kolonialverein ausgeschlossen.
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Die Gäste erscheinen zum Fest in exotischen Gewändern mit ihren Dienern und Lieblingstieren. Unter den Tieren befinden sich ein Pandabär, ein Tiger, ein Krokodil, eine Riesenschlange und mehrere Affen. Da sich [[Dig]] und [[Dag]] als Siamesen [[verkleid|kostümiert]] haben, werden sie von den Vereinsmitgliedern für Diener gehalten und von der Festtafel verjagt. Sie spielen der hochmütigen Gesellschaft einen Streich, als sie [[Pepperkorns schwarzer Panther|Pepperkorns schwarzen Panther]] aus seinem Käfig herauslassen. Da sich der Panther, angelockt von den Düften der Festtafel, neugierig anschleicht, glaubt ein Vereinsmitglied einen lästigen Hund hinter sich zu haben. Er verpasst ihm einen Schlag auf die Schnauze, worauf dieser empört faucht. Nun springen alle Vereinsmitglieder entsetzt vom Tisch auf, um sich zu retten. Dabei lassen sie ihre Tiere im Stich, die jetzt über die leckere Festtafel herfallen. Nach einigem Tumult gelingt es Pepperkorn, die Vereinsmitglieder zu beruhigen und weiterzufeiern. Doch bald erreicht ihn die Nachricht, dass die [[Pfefferflotte]] ohne Gewürze eingetroffen ist. Pepperkorn ist pleite und wird sofort aus dem Kolonialverein ausgeschlossen.
== Der Kolonialverein wird in folgendem Mosaikheft eingeladen ==
== Der Kolonialverein wird in folgendem Mosaikheft eingeladen ==
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Aktuelle Version vom 11:02, 10. Mär. 2024

Der Kolonialverein von Rotterdam tritt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen auf.

In dem Verein haben sich die reichen Kaufleute von Rotterdam zusammengeschlossen, die Plantagen in Übersee besitzen. Einmal jährlich hat jedes Mitglied die anderen Vereinsbrüder bei einem Treffen in seinem Haus mit erlesenen Speisen und Getränken zu bewirten. Um seinen guten Ruf zu wahren, lädt auch Mijnheer Adrian van Pepperkorn den Kolonialverein zu einem Pagodenfest bei sich ein.

Die Gäste erscheinen zum Fest in exotischen Gewändern mit ihren Dienern und Lieblingstieren. Unter den Tieren befinden sich ein Pandabär, ein Tiger, ein Krokodil, eine Riesenschlange und mehrere Affen. Da sich Dig und Dag als Siamesen kostümiert haben, werden sie von den Vereinsmitgliedern für Diener gehalten und von der Festtafel verjagt. Sie spielen der hochmütigen Gesellschaft einen Streich, als sie Pepperkorns schwarzen Panther aus seinem Käfig herauslassen. Da sich der Panther, angelockt von den Düften der Festtafel, neugierig anschleicht, glaubt ein Vereinsmitglied einen lästigen Hund hinter sich zu haben. Er verpasst ihm einen Schlag auf die Schnauze, worauf dieser empört faucht. Nun springen alle Vereinsmitglieder entsetzt vom Tisch auf, um sich zu retten. Dabei lassen sie ihre Tiere im Stich, die jetzt über die leckere Festtafel herfallen. Nach einigem Tumult gelingt es Pepperkorn, die Vereinsmitglieder zu beruhigen und weiterzufeiern. Doch bald erreicht ihn die Nachricht, dass die Pfefferflotte ohne Gewürze eingetroffen ist. Pepperkorn ist pleite und wird sofort aus dem Kolonialverein ausgeschlossen.

[Bearbeiten] Der Kolonialverein wird in folgendem Mosaikheft eingeladen

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