Zwei Minenarbeiter in Cerro de Pasco
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- | [[Dig]] und [[Dag]] beobachten in [[Cerro de Pasco]], wie die zwei Minenarbeiter von einem [[Ignazio di Porte Manejos|Soldaten]] verfolgt werden. Sie beschließen ihnen zu helfen und assistieren einem [[Barbier in Cerro de Pasco|Barbier]] und seinem Kunden, dem Stabskorporal Don [[Ascobar de Rabaucos]]. Tatsächlich blenden sie aber den Verfolger der Minenarbeiter mit einem Spiegel, so dass dieser gegen einen Pfahl rennt. Nach dieser erfolgreichen guten Tat erzählen sie den beiden Indios davon, jedoch glauben | + | [[Dig]] und [[Dag]] beobachten in [[Cerro de Pasco]], wie die zwei Minenarbeiter von einem [[Ignazio di Porte Manejos|Soldaten]] verfolgt werden. Sie beschließen, ihnen zu helfen, und assistieren scheinbar einem [[Barbier in Cerro de Pasco|Barbier]] und seinem Kunden, dem Stabskorporal Don [[Ascobar de Rabaucos]]. Tatsächlich blenden sie aber den Verfolger der Minenarbeiter mit einem Spiegel, so dass dieser gegen einen Pfahl rennt. |
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== Die zwei Minenarbeiter treten in folgendem Mosaikheft auf == | == Die zwei Minenarbeiter treten in folgendem Mosaikheft auf == |
Aktuelle Version vom 23:55, 4. Jan. 2010
Die zwei Minenarbeiter in Cerro de Pasco sind Figuren im Peru-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.
Dig und Dag beobachten in Cerro de Pasco, wie die zwei Minenarbeiter von einem Soldaten verfolgt werden. Sie beschließen, ihnen zu helfen, und assistieren scheinbar einem Barbier und seinem Kunden, dem Stabskorporal Don Ascobar de Rabaucos. Tatsächlich blenden sie aber den Verfolger der Minenarbeiter mit einem Spiegel, so dass dieser gegen einen Pfahl rennt.
Nach dieser erfolgreichen guten Tat erzählen sie den beiden Indios davon, jedoch glauben diese ihnen nicht. Sie halten das Ganze für einen plumpen Versuch, sich anzubiedern, und beschimpfen die Digedags als spanische Spione. Mit gezielten Steinwürfen werden die beiden Philanthropen von den Minenarbeitern vertrieben.
[Bearbeiten] Die zwei Minenarbeiter treten in folgendem Mosaikheft auf
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