Großneonische Raumstation

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Die '''Großneonische Raumstation''' umkreist als eine von zwei [[Raumstation]]en den [[Neos]]. Sie gehört der [[Großneonische Union|Großneonischen Union]] und befindet sich wie ihr [[Republikanische Union|republikanisches]] Pendant in einem andauernden Ausbau. Hier sucht der geflohene Spion [[Peer Tyla]] Zuflucht. Seine Verfolger die [[Digedags]] werden hier von großneonischen Soldaten gefangen genommen.
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[[Bild: Großneonische_Raumstation.jpg|right|frame|Baustelle - feindliche Raumstation]]
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Die '''Großneonische Raumstation''' ist ein Schauplatz in der [[Weltraum-Serie]] des [[Mosaik von Hannes Hegen]].
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==Vorkommen==
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Die Raumstation umkreist den [[Neos]] und gehört dem [[Großneonisches Reich|Großneonischen Reich]]. Sie befindet sich wie ihr [[Republikanische Raumstation|republikanisches Pendant]] in einem andauernden Ausbau. Die Station wird von einem [[Kommandant der Großneonischen Raumstation|Kommandanten]] befehligt.
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Dem Spion [[Peer Tyla]] gelingt die Flucht in die Raumstation. Die [[Digedags]] verfolgen ihn und werden dabei erwischt. Ein Käppi von [[Dig]] fällt Peer Tyla direkt vor die Füße. Er erkennt, dass es den Digedags gehört und lässt sie gefangen nehmen. Der Kommandant will sie [[in den Weltraum schießen]] lassen, doch Peer Tyla hat eine bessere Idee. Er will mit ihnen den dritten Erdbewohner [[Sinus Tangentus]] für das Großneonische Reich [[entführ]]en. Der Kommandant ist einverstanden und erteilt [[Falsche Inspektoren der Obersten Raumfahrtbehörde|zwei Offizieren]] den Sonderauftrag, Peer Tyla zu begleiten.
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==Literarische Vorlage==
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Die Grundidee der im Bau befindlichen Raumstation einer imperialistischen Macht nach einem sozialistischen Vorbild geht möglicherweise auf die Erzählung „[[Alarm auf Station Zebra]]“ von [[Kurt Herwarth Ball]] und [[Lothar Weise]] zurück, die 1957 als Heft 119 und 120 in der Reihe „[[Das neue Abenteuer]]“ erschien.
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==Verwendete Literatur==
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*Kurt Herwarth Ball/Lothar Weise, ''Alarm auf Station Zebra'', in: ''Das neue Abenteuer'', Berlin 1957
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==Die Raumstation wird in folgendem Mosaik aufgesucht ==
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[[Kategorie:Weltraum-Serie (Transportmittel)]]
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[[Kategorie:Weltraum-Serie (Handlungsort)]]
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[[Kategorie:Flug- und Raumhafen]]

Aktuelle Version vom 22:24, 31. Aug. 2010

Baustelle - feindliche Raumstation

Die Großneonische Raumstation ist ein Schauplatz in der Weltraum-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Raumstation umkreist den Neos und gehört dem Großneonischen Reich. Sie befindet sich wie ihr republikanisches Pendant in einem andauernden Ausbau. Die Station wird von einem Kommandanten befehligt.

Dem Spion Peer Tyla gelingt die Flucht in die Raumstation. Die Digedags verfolgen ihn und werden dabei erwischt. Ein Käppi von Dig fällt Peer Tyla direkt vor die Füße. Er erkennt, dass es den Digedags gehört und lässt sie gefangen nehmen. Der Kommandant will sie in den Weltraum schießen lassen, doch Peer Tyla hat eine bessere Idee. Er will mit ihnen den dritten Erdbewohner Sinus Tangentus für das Großneonische Reich entführen. Der Kommandant ist einverstanden und erteilt zwei Offizieren den Sonderauftrag, Peer Tyla zu begleiten.

[Bearbeiten] Literarische Vorlage

Die Grundidee der im Bau befindlichen Raumstation einer imperialistischen Macht nach einem sozialistischen Vorbild geht möglicherweise auf die Erzählung „Alarm auf Station Zebra“ von Kurt Herwarth Ball und Lothar Weise zurück, die 1957 als Heft 119 und 120 in der Reihe „Das neue Abenteuer“ erschien.

[Bearbeiten] Verwendete Literatur

  • Kurt Herwarth Ball/Lothar Weise, Alarm auf Station Zebra, in: Das neue Abenteuer, Berlin 1957

[Bearbeiten] Die Raumstation wird in folgendem Mosaik aufgesucht

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