Strafregister der Abrafaxe
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Version vom 09:29, 7. Okt. 2008
Im Mosaik werden die Abrafaxe mehrmals gewollt oder ungewollt straffällig:
Heft | Straftat |
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4/76 | Die Abrafaxe widersetzen sich der venezianischen Staatsgewalt und verhindern mit allen Mitteln, dass ihnen Abrax' Muskete abgenommen wird. |
5/76 | Harlekin und die Abrafaxe überschreiten die Grenze zu den Türken auf einem Schmugglerpfad. |
6/76 | Califax stiehlt dem Pascha einen Auerhahn; der Auerhahn wird, wegen angeblichen Schmuggels, von den Venezianern konfisziert. |
7/76 | Harlekin und die Abrafaxe zweckentfremden ein venezianisches Grenzschild. |
9/78 | Califax wird beschuldigt, der Rebell Ludas Matyi zu sein. Später begeht er Identitätsdiebstahl, indem er sich als Pseudo-Erbprinz Rudi ausgibt (bis 6/79). |
7/79 | Califax wird in einem Schauprozess vor dem Wiener Kriegsgericht des Hochverrats für schuldig befunden und zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt. |
2/83 | Die Abrafaxe werden an Bord eines Kreuzfahrerschiffs der Meuterei beschuldigt. Sie sollen dafür abgeurteilt werden; vorläufig sperrt man sie in ein Fass ein und will sie später an die Fische verfüttern. |
11/83 | Die Abrafaxe machen sich des Feigendiebstahls schuldig. Sie werden dafür von den Wächtern als Erststrafe im schlammigen Wasser eines Bewässerungsgrabens untergetaucht und zur weiteren Aburteilung dem Hodscha Nasreddin übergeben. |
258 | Die Abrafaxe lassen sich ihre Geldbörse stehlen und werden als Folge der Zechprellerei beschuldigt. Sie müssen ihre Schuld als Aushilfen in der Hosteria Tres Kilos abarbeiten. |
385 | Die Abrafaxe begehen Pferdediebstahl und nehmen Fennrichs Schindmähre mit, die sie bei Halberstadt "einfach so gefunden" haben. Für diese Missetat wird später in Magdeburg allerdings der Köhler aus dem finsteren Wald belangt. |
387 | Califax kann im Gasthaus Lindenkrug zu Magdeburg sein Frühstück nicht bezahlen und wird deshalb vor dem Magdeburger Schöffenstuhl wegen Zechprellerei zur Haft im Schuldturm verurteilt. |
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