Digedags Fakir
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- | Als Digedag zum Schlangenbeschwörer ausgebildet werden soll, rächt sich das Biest und schnürt ihm die Luft ab. Der Fakir muss ihn einige Mal befreien. Dann lässt der Fakir von Digedag ein Nagelbrett anfertigen und ausprobieren. Erst als er sieht, wie Digedag dabei leidet, ist er mit der Arbeit zufrieden. | + | Als Digedag zum Schlangenbeschwörer ausgebildet werden soll, rächt sich das Biest und schnürt ihm die Luft ab. Der Fakir muss ihn einige Mal befreien. Dann lässt der Fakir von Digedag ein Nagelbrett anfertigen und ausprobieren. Erst als er sieht, wie Digedag dabei leidet, ist er mit der Arbeit zufrieden. Er selbst hat allerdings immer ein Stück Elefantenleder in der Hose, wenn er sich auf das Nagelbrett setzt. |
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+ | Als ein angeblicher [[Hypnosetrick des Fakirs]] gründlich daneben geht, ist das Publikum erbost. Vor den Steinwürfen müssen sich der Fakir und Digedag durch die schnelle Flucht mit dem Ochsenkarren retten. In sicherer Entfernung bringt Digedag seinen Herrn auf eine neue Idee. Er wünscht sich unsichtbar zu werden, was dann als neuer Trick vorgeführt werden soll. | ||
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Version vom 21:54, 6. Okt. 2008
Digedags Fakir ist eine Figur der Runkel-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Der Fakir reist mit einem wackligen Ochsenkarren durch Indien und zeigt sich bei seinen Auftritten als Schlangenbändiger, Zauberer und Hypnotiseur. Er trifft in einem kleinen Dorf zufällig Digedag, der ihm zu Hilfe eilt, als sein Karren umstürzt. Digedag fängt die Riesenschlange des Fakirs ein, wodurch er gleich zu seinem Gehilfen wird. Allerdings bereut Digedag seine schnelle Zusage, denn er muss nun alle anfallenden Arbeiten erledigen und den Fakir "Sahib" nennen. Als Herr und Meister führte sich der Fakir dann auch auf und lässt ihn alle möglichen Arbeiten machen.
Als Digedag zum Schlangenbeschwörer ausgebildet werden soll, rächt sich das Biest und schnürt ihm die Luft ab. Der Fakir muss ihn einige Mal befreien. Dann lässt der Fakir von Digedag ein Nagelbrett anfertigen und ausprobieren. Erst als er sieht, wie Digedag dabei leidet, ist er mit der Arbeit zufrieden. Er selbst hat allerdings immer ein Stück Elefantenleder in der Hose, wenn er sich auf das Nagelbrett setzt.
Als ein angeblicher Hypnosetrick des Fakirs gründlich daneben geht, ist das Publikum erbost. Vor den Steinwürfen müssen sich der Fakir und Digedag durch die schnelle Flucht mit dem Ochsenkarren retten. In sicherer Entfernung bringt Digedag seinen Herrn auf eine neue Idee. Er wünscht sich unsichtbar zu werden, was dann als neuer Trick vorgeführt werden soll.
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Der Fakir beendet seine Laufbahn in folgendem Mosaikheft
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