Legion von General Obus
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- | *[[römischer General mit Ziegenbart]] | + | *[[römischer General mit Ziegenbart|General mit Ziegenbart]] |
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- | + | Obus hat die Legion in [[Latium]] ein Manöver abhalten lassen, um [[Cäsar Celsius]] über seine feindseligen Absichten zu täuschen. Auf diese Weise kann er ein [[Feldlager von General Obus|Feldlager]] mit einer einsatzbereiten Armee in der Nähe [[Rom]]s unterhalten, ohne dass der Kaiser Verdacht schöpft. Als [[Julius Gallus]], Obus' politischer Hintermann, sein [[Katakomben unter dem Venustempel|unterirdisches Versteck]] verlassen muss und ins Heerlager eilt, befiehlt Obus den sofortigen Angriff auf die Hauptstadt. Dort ist man jedoch gewarnt worden und hat die Tore bereits geschlossen. Daher muss die Legion vor den Stadtmauern ein neues Feldlager errichten, von wo aus sie Rom belagert. | |
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+ | Am kommenden Tag beginnt der Sturm auf die Stadt. Mit einer ''Wunderwaffe'' soll der Sieg erzwungen werden. Dazu wird eine speziell ausgebildete Einheit, die mit Fallschirmen ausgerüstete Ikarus-Truppe, mit Katapulten in den Luftraum über der Stadt geschossen, von wo aus sie sanft herabschwebt. Die [[Digedags]], die die Leitung der Verteidigungsmaßnahmen übernommen haben, können mehrere Wellen der Ikarus-Truppe mit [[Sägediskusse]]n abwehren, doch gelingt es schließlich dem Chef der Truppe, Oberst Bombulus, mit irrsinnigem Glück doch die Tore von innen zu öffnen. Dafür wird er noch vor Ort von Obus und dem [[Alter römischer General|alten Reitergeneral]] mit dem ''[[Vergoldeter Rammbock|Vergoldeten Rammbock]]'' ausgezeichnet. | ||
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+ | Die Legion strömt nun in die Stadt und gewinnt allmählich die Oberhand über die [[Kaisertreue Legionäre|kaisertreuen Legionäre]]; auch die [[Rußkanone]] der Digedags schafft nur vorübergehende Abhilfe. Erst die letzte Erfindung der drei Zirkusleute bringt die Entscheidung: Mit aneinander gesteckten [[Dampfleitungen|Rohren]] leiten sie Wasserdampf aus den [[Römische Thermen|Thermen]] in die Straßen, so dass Obus' Legionäre die Übersicht verlieren und sich selber zu bekämpfen beginnen. Die völlig verunsicherten Truppen werden schließlich von den Verteidigern, die sich auf dem [[Augustusforum]] gesammelt hatten, in einer konzertierten Aktion aus der Stadt getrieben. Gallus selbst fällt in die Hände der Digedags, muss bei der Verlegung der Dampfleitungen helfen und wird am Ende in die Gefangenschaft geführt. | ||
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+ | Was aus der Legion und ihrem General Obus wird, ist unbekannt. | ||
== Die Legion von General Obus tritt in folgenden Mosaikheften auf == | == Die Legion von General Obus tritt in folgenden Mosaikheften auf == |
Version vom 17:14, 12. Mai 2008
Die Legion von General Obus ist ein Regiment in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Inhaltsverzeichnis |
Zusammensetzung der Legion
Der Kommandeur der Legion ist General Obus. Außer ihm sind Folgende bekannt:
Offiziere
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Mannschaft
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Einsätze der Legion
Obus hat die Legion in Latium ein Manöver abhalten lassen, um Cäsar Celsius über seine feindseligen Absichten zu täuschen. Auf diese Weise kann er ein Feldlager mit einer einsatzbereiten Armee in der Nähe Roms unterhalten, ohne dass der Kaiser Verdacht schöpft. Als Julius Gallus, Obus' politischer Hintermann, sein unterirdisches Versteck verlassen muss und ins Heerlager eilt, befiehlt Obus den sofortigen Angriff auf die Hauptstadt. Dort ist man jedoch gewarnt worden und hat die Tore bereits geschlossen. Daher muss die Legion vor den Stadtmauern ein neues Feldlager errichten, von wo aus sie Rom belagert.
Am kommenden Tag beginnt der Sturm auf die Stadt. Mit einer Wunderwaffe soll der Sieg erzwungen werden. Dazu wird eine speziell ausgebildete Einheit, die mit Fallschirmen ausgerüstete Ikarus-Truppe, mit Katapulten in den Luftraum über der Stadt geschossen, von wo aus sie sanft herabschwebt. Die Digedags, die die Leitung der Verteidigungsmaßnahmen übernommen haben, können mehrere Wellen der Ikarus-Truppe mit Sägediskussen abwehren, doch gelingt es schließlich dem Chef der Truppe, Oberst Bombulus, mit irrsinnigem Glück doch die Tore von innen zu öffnen. Dafür wird er noch vor Ort von Obus und dem alten Reitergeneral mit dem Vergoldeten Rammbock ausgezeichnet.
Die Legion strömt nun in die Stadt und gewinnt allmählich die Oberhand über die kaisertreuen Legionäre; auch die Rußkanone der Digedags schafft nur vorübergehende Abhilfe. Erst die letzte Erfindung der drei Zirkusleute bringt die Entscheidung: Mit aneinander gesteckten Rohren leiten sie Wasserdampf aus den Thermen in die Straßen, so dass Obus' Legionäre die Übersicht verlieren und sich selber zu bekämpfen beginnen. Die völlig verunsicherten Truppen werden schließlich von den Verteidigern, die sich auf dem Augustusforum gesammelt hatten, in einer konzertierten Aktion aus der Stadt getrieben. Gallus selbst fällt in die Hände der Digedags, muss bei der Verlegung der Dampfleitungen helfen und wird am Ende in die Gefangenschaft geführt.
Was aus der Legion und ihrem General Obus wird, ist unbekannt.
Die Legion von General Obus tritt in folgenden Mosaikheften auf
17, 18