Schani
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Version vom 21:11, 7. Okt. 2007
Schani ist eine Figur des Treskow-Meinrath-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.
Schani ist einer der Geheimdienstler in Triest, und zwar neben dem Pressezensor der wichtigste. Mit den anderen lungert er zunächst auf der Jacht von Kaiser Franz Joseph herum. Im Team mit dem Zensor erwischt er die Digedags, die gerade Treskows Schleswigsche Erinnerungsmedaille in Gold gefunden haben, begleitet Kaiser Franz Joseph I. und seine Entourage während der Brandtaucher-Vorführung auf der Lustbarke und drängt Direktor von Bruck dazu, Meinrath und die Digedags zusammen mit Wilhelm Bauer nach Venedig abzuschieben, bis Gras über die Treskow-Entführung gewachsen ist.
Zum Namen
Schani ist ein österreichischer Typenname und bezeichnet jemanden, dessen Hilfe ausgenutzt wird. Er ist abgeleitet von italienisch Gianni, einer Kurzform von Giovanni, also Johannes.
In der Wiener Lokalfolklore gibt es eine Reihe von Geschichten über den Schani, insbesondere wie es zum Begriff der Schanigärten, also der Freiluftcafés, gekommen ist. Der MOSAIK-Schani hat mit dieser Figur nur die Heimat Österreich gemein.
Schani spioniert in folgendem Mosaikheft
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