Stadt-Anzeiger

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Der '''Stadt-Anzeiger''' ist eine der [[Wiener Zeitungen]] aus der [[Österreich-Ungarn-Serie]].
Der '''Stadt-Anzeiger''' ist eine der [[Wiener Zeitungen]] aus der [[Österreich-Ungarn-Serie]].
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Die einzig bekannte Ausgabe des Stadt-Anzeigers liest der [[Marquis de la Vermotte-Toupet]] in seiner konspirativen Absteige in [[Wien]], als [[Hans Wurst]] ihn besuchen kommt. Den Schlagzeilen zufolge geht es in der Zeitung darum, dass eine "Kuruzische Verschwörung aufgedeckt" sei (vgl. dazu den [[Prozess gegen Kalifax]]), und dass ein "Quacksalber unter Verdacht" stehe, womit natürlich Hans Wurst selbst gemeint ist. In der Tat wird der Hansl noch im selben Heft [[8/79]] vors [[Prozess gegen Hans Wurst|Kriegsgericht]] gestellt.
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Die einzig bekannte Ausgabe des Stadt-Anzeigers liest der [[Marquis de la Vermotte-Toupet]] in seiner konspirativen [[Haus Nummer 13|Absteige]] in [[Wien]], als [[Hans Wurst]] ihn besuchen kommt. Den Schlagzeilen zufolge geht es in der Zeitung darum, dass eine "Kuruzische Verschwörung aufgedeckt" sei (vgl. dazu den [[Prozess gegen Kalifax]]), und dass ein "Quacksalber unter Verdacht" stehe, womit natürlich Hans Wurst selbst gemeint ist. In der Tat wird der Hansl noch im selben Heft [[8/79]] vors [[Prozess gegen Hans Wurst|Kriegsgericht]] gestellt.
[[Kategorie:Zeitung (Fiktiv)]]
[[Kategorie:Zeitung (Fiktiv)]]
[[Kategorie:Anno 1704/05 (Schriftgut)]]
[[Kategorie:Anno 1704/05 (Schriftgut)]]

Version vom 08:11, 6. Sep. 2007

Das Blatt für Konspirateure -
der Stadt-Anzeiger

Der Stadt-Anzeiger ist eine der Wiener Zeitungen aus der Österreich-Ungarn-Serie.

Die einzig bekannte Ausgabe des Stadt-Anzeigers liest der Marquis de la Vermotte-Toupet in seiner konspirativen Absteige in Wien, als Hans Wurst ihn besuchen kommt. Den Schlagzeilen zufolge geht es in der Zeitung darum, dass eine "Kuruzische Verschwörung aufgedeckt" sei (vgl. dazu den Prozess gegen Kalifax), und dass ein "Quacksalber unter Verdacht" stehe, womit natürlich Hans Wurst selbst gemeint ist. In der Tat wird der Hansl noch im selben Heft 8/79 vors Kriegsgericht gestellt.

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