Yoshitsune

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'''Yoshitsune''' ist eine Figur der [[Japan-China-Serie]]. Zum Zeitpunkt der Handlung ist er bereits seit einigen Jahren tot. Er war der Mann von [[Akazome]] und der Vater von [[Yamato]].
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'''Yoshitsune''' ist eine Figur der [[Japan-China-Serie]]. Zum Zeitpunkt der Handlung ist er bereits seit einigen Jahren tot. Er war der Mann von [[Akazome]] und der Vater von [[Yamato]]. Sein [[Zeichen des Yoshitsune|Zeichen]] sind zwei gekreuzte Federkiele.
Yoshitsune war zu Lebzeiten ein ruhmreicher und wohlhabender [[Samurai]]. Unbedachterweise lieh er dem hinterhältigen [[Ruki Suzuki]] eine große Menge Geld, die dieser schlecht investierte und vollständig verlor. Als Yoshitsune kurz darauf im Kampf gegen die [[Mongolen]] fiel, fand niemand die betreffenden Schuldscheine, so dass es so aussah, als hätte der Samurai selbst das Geld verschleudert. Weder Ruki Suzuki noch sein [[Fudjikato|Bankier]] klärten die Geschichte auf. Mit Hilfe verschiedener Intrigen banden sie die [[Yamatos Familie|Familie]] des nun entehrten Samurai an sich, um so ihre Schuld zu vertuschen.
Yoshitsune war zu Lebzeiten ein ruhmreicher und wohlhabender [[Samurai]]. Unbedachterweise lieh er dem hinterhältigen [[Ruki Suzuki]] eine große Menge Geld, die dieser schlecht investierte und vollständig verlor. Als Yoshitsune kurz darauf im Kampf gegen die [[Mongolen]] fiel, fand niemand die betreffenden Schuldscheine, so dass es so aussah, als hätte der Samurai selbst das Geld verschleudert. Weder Ruki Suzuki noch sein [[Fudjikato|Bankier]] klärten die Geschichte auf. Mit Hilfe verschiedener Intrigen banden sie die [[Yamatos Familie|Familie]] des nun entehrten Samurai an sich, um so ihre Schuld zu vertuschen.

Version vom 12:07, 21. Aug. 2007

Der Geist Yoshitsunes

Yoshitsune ist eine Figur der Japan-China-Serie. Zum Zeitpunkt der Handlung ist er bereits seit einigen Jahren tot. Er war der Mann von Akazome und der Vater von Yamato. Sein Zeichen sind zwei gekreuzte Federkiele.

Yoshitsune war zu Lebzeiten ein ruhmreicher und wohlhabender Samurai. Unbedachterweise lieh er dem hinterhältigen Ruki Suzuki eine große Menge Geld, die dieser schlecht investierte und vollständig verlor. Als Yoshitsune kurz darauf im Kampf gegen die Mongolen fiel, fand niemand die betreffenden Schuldscheine, so dass es so aussah, als hätte der Samurai selbst das Geld verschleudert. Weder Ruki Suzuki noch sein Bankier klärten die Geschichte auf. Mit Hilfe verschiedener Intrigen banden sie die Familie des nun entehrten Samurai an sich, um so ihre Schuld zu vertuschen.

Als Onoe, ein treuer Diener Yoshitsunes, die Ehre seines Herren wieder herzustellen versucht, indem er dessen Sohn Yamato die wertvollen Samurai-Schwerter bringt, findet er diesen verlobt mit der Bankierstochter als verweichlichten Hofdichter vor, der nichts von seiner Familienehre wissen will. In einer kurz darauf folgenden Auseinandersetzung mit zwei Handlangern Ruki Suzuikis wird Yamato vom Geist seines Vaters aufgerüttelt und begibt sich nach kurzen Zweifeln tatsächlich auf die Spuren seines Vater, um ein Samurai zu werden und die Familienehre wiederherzustellen.


Der Geist Yoshitsunes erscheint in folgenden Mosaikheften

8/89, 9/89
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