Tiny-Winys

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Sind das Die Tiny-Winys oder ist es eine Fortführung des Mosaik? So könnte man sich schon die Frage stellen, wenn man die 12 Bilderfolgen im grünen Blatt Dortmunds sieht.
Als Einleitung zum Comic "Die Tiny-Winys...ales frei erfunden?", des möglichen Ursprungs und Zusammenhänge mit einem “Erklärungsversuch” der möglichen Hintergründe, die zu diesem, doch eher ungwöhnlichen Werk führten, sowie der Biblographie in der Zeitschrift "Das Grüne Blatt" mit der Aufschlüsselung aller Folgen.
Ankündigung und Prolog,- "Hallo wir kommen!" Die Tiny-Winys aus der Zeitschrift Das Grüne Blatt und anschließend der Nachdruck aller erschienen 11. Folgen.



Cover Heftdaten
Erschienen November 2005
Umfang 36 Seiten, davon alle 4/4fbg. (mit Umschlag)
Auflage 500
Katalog XXX im Digedags-Katalog
Umschlag-
gestaltung
Cover:
Rufus Pangler


Backcover:
Anrage an Hannes Hegen und dessen Antwort dazu

Text und Zeichnungen wahrscheinlich Nikol Dimitriadis, Beteiligung von Hannes Hegen oder anderer Personen des Mosaikkollektiv ist ungeklärt
Umfang Nachdruck aller 11. Folgen
aus der Zeitschrift Das Grüne Blatt
Serie Liste aller Mosaiker- Ausgaben

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Haupthelden in den Bildfolgen sind die Tiny-Winys das sind 4 junge,moderne Menschen, Biggi, Marion, Dieter und Rainer. Zwei Dinge Dinge vereinen die Tiny-Winys das ist der Jazz und die Liebe zum Oldtimer "Rosinante "Marke Eigenbau. Die Gegenspieler der Tiny-Winys sind 3 halbstarke Jugendliche Jakob genannt "Jimmy", "Bruno", Alfons der als "Doktorchen" bezeichnet wird und der sich serios gebende geheimnisvolle "Onkel Erich".


Weitere Angaben

  • FORMAT: 235 x 330 mm
  • INHALT: 16 Seiten
  • PAPIER: 150 g Bilderdruck glanz
  • DRUCK: 4/4 (Inhalt und Umschlag)


Weitere Besonderheiten

Nachdruck des Comic-Strip der in 11 Folgen die zuerst erschienen sind in der Zeitschrift "Das grüne Blatt" von Mai bis August 1961, Deutscher Wochenzeitschriftenverlag GmbH, Dortmund. Die Titelabbildung von Rufus Pangler neu in Farbe gesetzt, durchgehend farbig gedruckt, in Originalgröße der Abbildungen. Der junge hoffnungsvolle Zeichner wird leider nicht genannt, man kann aber fest davon ausgehen, dass es Nikol Dimitriadis war, der diese Bilder zeichnete. Er verließ 1961 das Mosaikkollektiv und ging in den "Westen". Ob diese Bilder noch unter der Ära Hegens entstanden, wird wohl nie restlos geklärt werden können. Eins ist auf alle Fälle offensichtlich, die Karikaturen und Sprechblasen erinnern schon stark an die Neos-Serie. In der 9 Folge ist im unteren Bild Lothar Dräger als Comicfigur verewigt.

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