Himmelsscheibe von Nebra

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== Im Mosaik ==
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Die [[Abrafaxe]] begegnen der Himmelsscheibe, als sie zu einer [[Himmelsscheibensippe|wohlhabenden Familie]] nahe der [[Unstrut]] gelangen. [[Hurmijon]], Chef des Familienclans, Ortsvorsteher und religiöses Oberhaupt der Gemeinschaft bezieht seine ganze Macht aus dem sogenannten "Himmelsbild", das ihn als Meister der Gestirne ausweist. Damit legt er auch die Tage fest, an denen ihre uralten Feste gefeiert und Märkte abgehalten werden.
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Die [[Abrafaxe]] begegnen der Himmelsscheibe, als sie zu einer [[Himmelsscheibensippe|wohlhabenden Familie]] nahe der [[Unstrut]] gelangen. [[Hurmijon]], Chef des Familienclans, Ortsvorsteher und religiöses Oberhaupt der Gemeinschaft bezieht seine ganze Macht aus dem sogenannten "Himmelsbild", das ihn als Meister der Gestirne ausweist. Damit legt er auch die Tage fest, an denen ihre uralten Feste gefeiert und Märkte abgehalten werden. Es wird berichtet, dass Hurmijons Urgroßvater die Herstellung der Scheibe in Auftrag gegeben habe.
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Die Ehrfurcht, welche die Dorfbewohner Hurmijon und seiner Scheibe entgegenbringen, wird von diesem schamlos ausgenutzt. Er zwingt alle zu bedingungslosem Gehorsam und hohen Abgaben. Wer sich widersetzt oder nicht genug liefert, wird zur Strafe als [[Todesfälle im Mosaik|Menschenopfer]] im [[Opfermoor]] versenkt. Als dieses Schicksal auch dem armen [[Ongridel]] und den Abrafaxen droht, kommt es zur Rebellion. Hurmijons Schwiegertochter in spe, [[Withara]], befreit die Verurteilten, legt Feuer und ermöglicht allen die Flucht. Die Himmelsscheibe wird dabei kurzerhand mitgenommen. Unterwegs beschließt Ongridels Mutter [[Orm]], die verfluchte Himmelsscheibe und weitere Schätze mitten in der Wildnis zu vergraben, damit niemand sie je wiederfinde.
==In der Realität==
==In der Realität==

Version vom 09:37, 3. Feb. 2025

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Hurmijon beschwört die Gestirne

Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein wertvolles prähistorisches Artefakt. Es spielt eine wichtige Rolle in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.

Im Mosaik

Die Abrafaxe begegnen der Himmelsscheibe, als sie zu einer wohlhabenden Familie nahe der Unstrut gelangen. Hurmijon, Chef des Familienclans, Ortsvorsteher und religiöses Oberhaupt der Gemeinschaft bezieht seine ganze Macht aus dem sogenannten "Himmelsbild", das ihn als Meister der Gestirne ausweist. Damit legt er auch die Tage fest, an denen ihre uralten Feste gefeiert und Märkte abgehalten werden. Es wird berichtet, dass Hurmijons Urgroßvater die Herstellung der Scheibe in Auftrag gegeben habe.

Die Ehrfurcht, welche die Dorfbewohner Hurmijon und seiner Scheibe entgegenbringen, wird von diesem schamlos ausgenutzt. Er zwingt alle zu bedingungslosem Gehorsam und hohen Abgaben. Wer sich widersetzt oder nicht genug liefert, wird zur Strafe als Menschenopfer im Opfermoor versenkt. Als dieses Schicksal auch dem armen Ongridel und den Abrafaxen droht, kommt es zur Rebellion. Hurmijons Schwiegertochter in spe, Withara, befreit die Verurteilten, legt Feuer und ermöglicht allen die Flucht. Die Himmelsscheibe wird dabei kurzerhand mitgenommen. Unterwegs beschließt Ongridels Mutter Orm, die verfluchte Himmelsscheibe und weitere Schätze mitten in der Wildnis zu vergraben, damit niemand sie je wiederfinde.

In der Realität

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Die Himmelsscheibe bereichert folgendes Mosaik

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