Die Geschichte des Mosaik von Hannes Hegen
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*Im Mai 2009 erschien die zweite, leicht überarbeitete Auflage. Kleinere Fehler wurden korrigiert und die Illustrationen sind nun teilweise farbig. Der Umfang erhöhte sich auf 127 Seiten. | *Im Mai 2009 erschien die zweite, leicht überarbeitete Auflage. Kleinere Fehler wurden korrigiert und die Illustrationen sind nun teilweise farbig. Der Umfang erhöhte sich auf 127 Seiten. | ||
*Im März 2010 erschien die dritte, überarbeitete und ergänzte Auflage. Das Buch hat jetzt 128 Seiten, der Anteil der farbigen Abbildungen wurde dabei vergrößert. | *Im März 2010 erschien die dritte, überarbeitete und ergänzte Auflage. Das Buch hat jetzt 128 Seiten, der Anteil der farbigen Abbildungen wurde dabei vergrößert. | ||
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[[Kategorie:Sekundärliteratur]] | [[Kategorie:Sekundärliteratur]] |
Aktuelle Version vom 13:19, 20. Nov. 2024
Titelbild | Stammdaten | |
Erschienen | ||
ISBN | 978-3-86732-034-4 | |
Einband | SC | |
Umfang | 120 Seiten | |
Illustrationen | 70 schwarz/weiß | |
Katalog | ??? |
Die Geschichte des Mosaik von Hannes Hegen - Eine Comic-Legende in der DDR von Matthias Friske ist eine Veröffentlichung der MOSAIK-Sekundärliteratur. Das Buch erschien 2008 im Lukas Verlag und wurde auf der Mosaik-Börse in Wolfen dem Publikum präsentiert.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Pressetext
Vorab wurden verlagsseitig folgende Informationen veröffentlicht:
In der eher tristen Presselandschaft der DDR funkelte von 1955 bis 1975 ein überraschend heller Stern: das »MOSAIK von Hannes Hegen«. Das farbige Periodikum, das die erstaunlichen Abenteuer von Dig, Dag und Digedag erzählte, war einer der erfolgreichsten deutschen Comics überhaupt. Die Synthese aus Abenteuercomic, komischen Elementen und didaktischen Themen führte in der DDR zu Rekordauflagen, die die Auflagen von »Fix und Foxi« in der BRD beispielsweise weit übertrafen. Die Geschichte dieser »Bilderzeitschrift« steht in einer merkwürdigen und faszinierenden Wechselbeziehung mit der politischen Geschichte der DDR, obwohl oder gerade weil Hannes Hegens MOSAIK sich betont unpolitisch gab. Matthias Friske untersucht die Wechselwirkungen zwischen Autoren und SED, legt Quellen und Entstehungszusammenhänge offen und findet neue Erklärungen für das plötzliche Ende des »MOSAIK von Hannes Hegen«, das maßgeblich zur Mythisierung der »Bilderzeitschrift« beigetragen hat. |
[Bearbeiten] Inhalt
- 7 - Einleitung
- 11 - Eine kurze Geschichte der Comic-Strips
- 19 - Die Geburt des MOSAIK (1955 bis 1957)
- 28 - Das MOSAIK expandiert (1957 bis 1958)
- 37 - Die erste Krise (1958 bis 1960)
- 46 - Neue Themen – neue Freiheiten – alte Feinde (1960 bis 1964)
- 66 - Ein Ritter auf Schatzsuche – Comic als Fortsetzungsroman (1964 bis 1969)
- 78 - Perfektionierte Routine (1969 bis 1974)
- 88 - Beliebter denn je – Abschied der Digedags (1974 bis 1975)
- 94 - Ein Ende und doch kein Ende – die Digedags bis heute
- 100 - Resümee
- 108 - Anmerkungen
- Anhang
- 112 - Literatur und Quellen
- 113 - Bildrechte
- 114 - Die erschienenen Hefte des MOSAIK von Hannes Hegen
[Bearbeiten] Anmerkungen
- Es existiert ein alternativer Coverentwurf (siehe Bild rechts).
- Im Vorwort wird u.a. auf den Digedags-Katalog und die MosaPedia verwiesen.
- Der Lukas Verlag stellte eine PDF-Leseprobe online, welche Titel, Inhaltsverzeichnis und die Einleitung von Matthias Friske beinhaltete.
- Im Mai 2009 erschien die zweite, leicht überarbeitete Auflage. Kleinere Fehler wurden korrigiert und die Illustrationen sind nun teilweise farbig. Der Umfang erhöhte sich auf 127 Seiten.
- Im März 2010 erschien die dritte, überarbeitete und ergänzte Auflage. Das Buch hat jetzt 128 Seiten, der Anteil der farbigen Abbildungen wurde dabei vergrößert.
- Im Oktober 2024 erschien die vierte, überarbeitete und ergänzte Auflage. Das Buch hat jetzt 181 Seiten mit 137 teilweise farbigen Abbildungen.